21.11.15, 23:04
Nachdem die Woche über noch letzte Rosen gepflanzt, Gartenmöbel verstaut und Kübelpflanzen eingeräumt werden mussten (wegen des Sturms wurde auf die Schnelle erstmal alles in die Garage geräumt ) konnten heute endlich die Kaninchen umziehen. Allerdings erst, als es schon dunkel war und zu regnen anfing.
Zumindest steht der Stall jetzt im Trockenen, morgen muss noch ein Regal abgesägt werden, damit das Teil in die vorgesehene Nische an der Wand passt (Stall ist um 1cm zu breit ) - und meine ganzen Topfrosen und die Buchsbaumnachzucht müssen woanders hingeräumt werden (weiß zwar noch nicht wo, aber egal...).
Aber glücklicherweise kommen die 8 immer noch gut klar miteinander und kuscheln sich alle eng zusammen, so dass es auch keine Probleme gibt, wenn sie nun mal zwei Tage nicht raus können. War auch nie ein Problem, sie über Nacht im Stall einzusperren, sind immer alle abends freiwillig rein und auch bei Regen und Wind hockten sie lieber alle zusammen im warmen Heunest mit Ausblick, als draußen rumzuhopsen.
Das einzig Üble an dieser Kaninchengeschichte ist bloß, dass man die Viechers trotz ihres schier unendlichen Appetits verdammt schnell ins Herz schließt und es vermutlich seeeeehr schweeeer werden wird, auch nur eines davon wieder herzugeben.
Zum Geburtstag bekam ich von einer Tante in die Glückwunschkarte eingesteckt diesen Artikel geschickt - keine Ahnung, was sie mir damit sagen wollte...
Zumindest steht der Stall jetzt im Trockenen, morgen muss noch ein Regal abgesägt werden, damit das Teil in die vorgesehene Nische an der Wand passt (Stall ist um 1cm zu breit ) - und meine ganzen Topfrosen und die Buchsbaumnachzucht müssen woanders hingeräumt werden (weiß zwar noch nicht wo, aber egal...).
Aber glücklicherweise kommen die 8 immer noch gut klar miteinander und kuscheln sich alle eng zusammen, so dass es auch keine Probleme gibt, wenn sie nun mal zwei Tage nicht raus können. War auch nie ein Problem, sie über Nacht im Stall einzusperren, sind immer alle abends freiwillig rein und auch bei Regen und Wind hockten sie lieber alle zusammen im warmen Heunest mit Ausblick, als draußen rumzuhopsen.
Das einzig Üble an dieser Kaninchengeschichte ist bloß, dass man die Viechers trotz ihres schier unendlichen Appetits verdammt schnell ins Herz schließt und es vermutlich seeeeehr schweeeer werden wird, auch nur eines davon wieder herzugeben.
Zum Geburtstag bekam ich von einer Tante in die Glückwunschkarte eingesteckt diesen Artikel geschickt - keine Ahnung, was sie mir damit sagen wollte...