21.10.11, 23:15
Sorry für mein so langes fernbleiben. Die Nachrichten hatte ich leider übersehen. Soll nicht mehr passieren:
Ich gelobe ... 
Diese durch Milchsäure vergorene Gurken sind lebende Konserven, im gegensatz zu Essiggurken.
Rezept für 1 kg Gurken. Für mehr, einfach hochrechnen.
Entsprechend großes Glas mit weitem Hals am Glasboden mit schwarze Johannisbeerblätter auslegen (verhindert das weichwerden der Gurken).
Frisch gepflückte Gurken gut waschen.
Die Gurken mit 12 gr. reines Kochsalz ohne Jod einreiben und in das Glas füllen. Salzreste mit in das Glas. Zugabe gleichzeitig von Dillstengel, auch mit Blüte oder Samen (kann auch getrocknet sein), 4 -6 große Knoplauchzehen und für mehr Pfiff eine kleine frische Pepperoni (oder auch mehr, je nach Geschmack). Mit einem Meerrettichblatt oder Eichenblätter abdecken (konserviert).
Wasser abkochen und heiß über die Gurken in das Glas giesen. Die Salzlake soll alles bedecken.
Das Glas wird mit einem Baumwolltuch abgedeckt und mit einem Ringgummi am Glashals gespannt und befestigt.
Nach 2 - 3 Tage fangen die Gurken zum gären an, können dann auch schon gegessen werden. Sehr schmackhaft!
Wenn sie richtig sauer werden sollen, müßen sie restlos vergoren werden. Der Saft wird milchig trüb.
Ist die Gärung zum Stillstand gekommen, muß das Glas mit einem Schraubdeckel, oder im Einmachglas mit Dichtdummi fest verschlossen werden. Vorher eventuell Kalmhefeschicht entfernen, den Saft noch einmal aufkochen und wieder in das Glas.
Obwohl die Gurken durch die Milchsäurevergärung, Meerrettichblatt oder Eichenblätter konserviert wurden, sind sie für den Winter lebende Vitaminbomben, äußerst schmackhaft und gesünder als Essiggurken. Die Gurken sind trotz allem knackig.
Haltbar ca. 2 Jahre im dunklen kühlen Keller. Besser aber vorher aufessen.
Auch der Sud kann in kleineren Portionen getrunken werden. Sehr gesund für die Darmflora.
Bon Apetit


Diese durch Milchsäure vergorene Gurken sind lebende Konserven, im gegensatz zu Essiggurken.
Rezept für 1 kg Gurken. Für mehr, einfach hochrechnen.
Entsprechend großes Glas mit weitem Hals am Glasboden mit schwarze Johannisbeerblätter auslegen (verhindert das weichwerden der Gurken).
Frisch gepflückte Gurken gut waschen.
Die Gurken mit 12 gr. reines Kochsalz ohne Jod einreiben und in das Glas füllen. Salzreste mit in das Glas. Zugabe gleichzeitig von Dillstengel, auch mit Blüte oder Samen (kann auch getrocknet sein), 4 -6 große Knoplauchzehen und für mehr Pfiff eine kleine frische Pepperoni (oder auch mehr, je nach Geschmack). Mit einem Meerrettichblatt oder Eichenblätter abdecken (konserviert).
Wasser abkochen und heiß über die Gurken in das Glas giesen. Die Salzlake soll alles bedecken.
Das Glas wird mit einem Baumwolltuch abgedeckt und mit einem Ringgummi am Glashals gespannt und befestigt.
Nach 2 - 3 Tage fangen die Gurken zum gären an, können dann auch schon gegessen werden. Sehr schmackhaft!
Wenn sie richtig sauer werden sollen, müßen sie restlos vergoren werden. Der Saft wird milchig trüb.
Ist die Gärung zum Stillstand gekommen, muß das Glas mit einem Schraubdeckel, oder im Einmachglas mit Dichtdummi fest verschlossen werden. Vorher eventuell Kalmhefeschicht entfernen, den Saft noch einmal aufkochen und wieder in das Glas.
Obwohl die Gurken durch die Milchsäurevergärung, Meerrettichblatt oder Eichenblätter konserviert wurden, sind sie für den Winter lebende Vitaminbomben, äußerst schmackhaft und gesünder als Essiggurken. Die Gurken sind trotz allem knackig.
Haltbar ca. 2 Jahre im dunklen kühlen Keller. Besser aber vorher aufessen.
Auch der Sud kann in kleineren Portionen getrunken werden. Sehr gesund für die Darmflora.
Bon Apetit