03.04.14, 11:50
wollte nur mal neugierig anfragen, ob irgend jemand von euch meine Röstzwiebelpaste schon mal nachgebaut hat und wie er/sie damit zufrieden ist.
ich hab das inzwischen seit einem dreivierteljahr in gebrauch und möchte nie mehr drauf verzichten - sohnemann, der auch gern kocht, greift auch liebend gern darauf zurück. schön daran ist auch, dass man in derspeise keine sichtbaren spuren davon mehr findet, sondern nur das aroma.
für alle, die es übersehen haben, kopier ich meinen beitrag vom herbst hier noch mal als eigenes Thema, damit es leichter zu finden ist..
..find ich super praktisch, wenn man ratzfatz kochen möchte.
ich hatte 2 kilo zwiebeln, fein gewürfelt,
1 päckchen butter und 1/2 flasche sonnenblumenöl.
das erhitze ich bis es bläschen am holzlöffelstiel gibt, gebe dann die zwiebeln portionsweise hinein und lasse sie langsam!!! farbe ziehen und geschmack entwickeln. mit dem sieb herausgefischt und dann die nächste portion gebraten. sie sollten aber keinesfalls richtig röstzwiebelbraun werden, sonst kanns bitter schmecken.
sind alle zart gebräunt, gebe ich 200 g salz dazu und mixe es zu einer paste, fülle sie in gläschen und hebe das im kühlschrank auf. beim entnehmen immer einen frischen löffel verwenden und sofort wieder kalt stellen, dann hält das sehr lange.
das übrige fett - es ist nur wenig, fülle ich ebenfalls in ein gläschen und stelle es in den kühli. das kommt dann auch zum aromatisieren in den einsatz.
beim würzen natürlich den salzgehalt mit einberechnen. ich mach es gern in frikadellen. oder ein löffelchen ins gemüse. man kann auch eine einbrenne damit herstellen. ist halt schneller zur hand als zwiebeln schneiden und zubereiten. oft sind sie schimmlig wenn man eine braucht, oder weich geworden oder schlichtweg alle.
hilft auch bei zwiebel-meckerern..
frische zwiebeln hab ich aber trotzdem immer im einsatz. nur für mich.
ich hab das inzwischen seit einem dreivierteljahr in gebrauch und möchte nie mehr drauf verzichten - sohnemann, der auch gern kocht, greift auch liebend gern darauf zurück. schön daran ist auch, dass man in derspeise keine sichtbaren spuren davon mehr findet, sondern nur das aroma.
für alle, die es übersehen haben, kopier ich meinen beitrag vom herbst hier noch mal als eigenes Thema, damit es leichter zu finden ist..
..find ich super praktisch, wenn man ratzfatz kochen möchte.
ich hatte 2 kilo zwiebeln, fein gewürfelt,
1 päckchen butter und 1/2 flasche sonnenblumenöl.
das erhitze ich bis es bläschen am holzlöffelstiel gibt, gebe dann die zwiebeln portionsweise hinein und lasse sie langsam!!! farbe ziehen und geschmack entwickeln. mit dem sieb herausgefischt und dann die nächste portion gebraten. sie sollten aber keinesfalls richtig röstzwiebelbraun werden, sonst kanns bitter schmecken.
sind alle zart gebräunt, gebe ich 200 g salz dazu und mixe es zu einer paste, fülle sie in gläschen und hebe das im kühlschrank auf. beim entnehmen immer einen frischen löffel verwenden und sofort wieder kalt stellen, dann hält das sehr lange.
das übrige fett - es ist nur wenig, fülle ich ebenfalls in ein gläschen und stelle es in den kühli. das kommt dann auch zum aromatisieren in den einsatz.
beim würzen natürlich den salzgehalt mit einberechnen. ich mach es gern in frikadellen. oder ein löffelchen ins gemüse. man kann auch eine einbrenne damit herstellen. ist halt schneller zur hand als zwiebeln schneiden und zubereiten. oft sind sie schimmlig wenn man eine braucht, oder weich geworden oder schlichtweg alle.
hilft auch bei zwiebel-meckerern..
frische zwiebeln hab ich aber trotzdem immer im einsatz. nur für mich.
Wer früh aufstihd frißt si orm
Wer lang lingbläbt steggt schö worm
Lady Prunella