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Ei ähm in se Gahrden - bin im Garten an der Arbeit 2019 - Druckversion

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RE: Ei ähm in se Gahrden - bin im Garten an der Arbeit 2019 - Landfrau - 18.10.19

(18.10.19, 08:58)Orchi schrieb:  ich dachte das sollte man Schutz über Winter stehen lassen :huh:  ich habe es bisher immer im Frühjahr abgeschnitten sobald sich die 1. Triebe zeigen. 

Die gängigen Päonien brauchen keinen Schutz  smile Und es schon üblich , das Laub zu entfernen. Zum einen ist es nicht gerade Zierde und auch nicht irgendwie "nützlich". Und zum anderen wird dadurch verhindert, dass sich etwa Pilzkrankheiten ausbreiten können. Außerdem geht es mir so, dass im Frühjahr viel zu tun ist. Wenn sich dann schon die neuen Triebe zeigen, weil anderes Vorrang hatte, werden sie schnell verletzt, wenn erst dann das Laub entfernt wird.


RE: Ei ähm in se Gahrden - bin im Garten an der Arbeit 2019 - Cornelssen - 18.10.19

Bist Du sicher, dass die Stängel im Winter niemanden beherbergen? Bei meinen Päonien zieht nur eine nicht ein. Das Laub verfärbt sich hellgrün und wird mit dem Frost hässlich schwarz - bleibt aber aufrecht stehen. Im Frühjahr lassen die angefaulten Stängel sich dann leicht wegziehen, die trocken gebliebenen nicht. Wenn ich es schaffe, entferne ich die Dinger zum Frühjahr hin - bevor sie neu austreibt.

Aber heute habe ich im Garten ganz was anderes geschafft: zusammen mit meiner Enkelin habe ich heute die Kartoffeln aus dem Garten geholt - alle. Zum einen lagen sie immer etwas tiefer als die Grabegabel reicht, zum anderen waren sie wieder kaum zu sehen, selbst das Mädchen mit den Adleraugen hat schließlich eine Nachlese abgehalten, weil ihr doch etliche Kartoffeln zuvor entgangen waren. Insgesamt brachten wir zwei Eimer schöner, großer Kartoffeln nach Hause - und für morgen wünscht Enkelin sich lila Kartoffelpü: "Ich stampf die auch für Dich. Bittehhh!" Nun ja...

Warten wir mal ab, was morgen passiert... Da wollen wir uns die drei verbliebenen Kübel vornehmen, die noch in der Remise darauf warten, beerntet zu werden. Ich hoffe inständig, dass der angekündigte Regen erst über uns hereinbricht, wenn die drei Kübel abgearbeitet sind, sonst wird das eine ziemliche Schweinerei: Kinder können so begeistert sein, wenn sie eine Arbeit verrichten dürfen - aber die Nebeneffekte... Ich möchte die Kübel wirklich lieber auf das abgeerntete Beet stellen zum Auslesen (und nicht in der Werkstatt neben meine geliebte Kreissäge ... :no:  )

Stark getrübt hat die Erntefreunde der Hund bzw. ein Insekt, das ihn gestochen hat. Der Efeu blüht und duftet und ist dicht umschwärmt von Bienen, Wespen und was sonst noch seinen Nektar schätzt - und er mag es einfach nicht lassen, nach dem stechenden Viehzeug zu schnappen und es zu fressen. Heute bekam er die Quittung. Er wurde während eines solchen Angriffs ins Bein gestochen. Das schwoll auf doppelte Dicke und er humpelte jammernd gaaanz fürchterlich: er hat nicht geschauspielert. Es tat ihm wirklich schrecklich weh. Behandelt werden wollte er nicht wirklich. Erst lag er einfach nur zitternden in der Nähe des Kartoffelbeets, dann verzog er sich aufs Sofa und meinte, dass es am besten sei, wenn er sich möglichst gar nicht bewegt. Er ist später eingeschlafen und lag völlig entspannt stundenlang schlafend auf dem Sofa. Gassi? "Nööö! Laufen tut weh!" So langsam lässt das Humpeln jetzt nach. Hoffentlich hat er aus der Geschichte was gelernt und ignoriert die kleinen Summer künftig Angel2  Derzeit schmecken ihm Leckerli aus der Hand der Enkelin...

Noch etwas hat mich genervt: Enkelin schrie plötzlich panisch herum, weil sie eine behaarte Raupe am Boden entdeckt hatte - einen Engerling. Begründung: das hätte ja ein Eichenprozessionsspinner sein können und die Haare wären giftig.
"Frage 1: Siehst Du hier irgendwo eine Eiche?" - "Nein."
"Frage 2: Was soll das Geschrei? Kannst Du nicht ruhig fragen, was das ist?" - "Ich hatte doch so Angst."
"Frage 3: Kannst Du Deinen Verstand einschalten bevor Du die gesamte Nachbarschaft gehörschädigst, weil Du unüberlegt rumbrüllst?" - "..."
"Frage 4: Wenn Du im Fernsehen Berichte über ein gefährliches Tier siehst, kannst du dann bitte genau aufpassen und Dir merken, wie die Tiere aussehen und wo sie auftauchen? Hast Du auch nur einen Bericht gesehen, wo die Tiere einzeln im Boden vorgekommen sind?" - "Nein. Ich hab einfach nur Angst bekommen." - "Ja - und wieder unbeherrscht Theater gemacht, wie voriges Jahr im Auto, als Du einen Käfer gesehen und für eine Zecke gehalten hast - und ich musste auf der Autobahn nothalten, weil Du so panisch reagiert hast. Das war wahnsinnig gefährlich. Du musst lernen, Dich mehr zu beherrschen." Es folgte ein kleinlautes "Ja" - und ich frage mich, ob das Medientamtam solche Reaktionen "in der Bevölkerung" einkalkuliert. Sie ist dann mal ins Haus gegangen, schnell etwas trinken und die Hände waschen. Danach hat sie endlich fürs Aufklauben der Kartoffeln Handschuhe angezogen. Wenigstens etwas Positives nach den angstmachenden Raupenberichten...

Inse


RE: Ei ähm in se Gahrden - bin im Garten an der Arbeit 2019 - Landfrau - 19.10.19

Zitat: Das Laub verfärbt sich hellgrün und wird mit dem Frost hässlich schwarz - bleibt aber aufrecht stehen. 

Um welche Sorte handelt es sich denn da, Inse? 
Mir ist ein solches Verhalten bei den Päonien unbekannt, da bleibt nichts aufrecht stehen  :laugh:
Manche haben eine schöne Herbstfärbung , andere nicht. In jeden Fall zeigt aber die Verfärbung des Laubes an, wann die Päonie "fertig" hat.
Dieser Anbieter ist für Päonienliebhaber "grausam"  Clown
Seine Meinung zum Herbstrückschnitt ist eindeutig:
Pflege Päonien


RE: Ei ähm in se Gahrden - bin im Garten an der Arbeit 2019 - Cornelssen - 19.10.19

Oh Landfrau, frag mich bitte was Leichteres. Die Päonie ist 2006 bei mir gelandet, als ich gerade mein Haus gekauft hatte. Wenn da damals ein Zettel dran war, ist er während der Sanierung verloren gegangen. Sie blüht wunderschön weiß mit sehr sparsamen rötlichen Sprenklern gelegentlich. Mehr kann ich nicht zu ihr sagen. Die anderen, die später kamen, blühen weder zuverlässig noch bleibt ihr Laub so lange stehen. Das verschwindet nach der Blütezeit von selbst.

Inse


RE: Ei ähm in se Gahrden - bin im Garten an der Arbeit 2019 - Unkrautaufesserin - 19.10.19

So ein Mist, ich hab auf den Link getippt... :blush:

Ich habe noch Platz für fünf oder sechs Sorten, und er hat sooo schöne dabei... mir gefällt die japanische Blütenform und einfach ungefüllt besonders gut.

Derzeit arbeiten der Gartenzwerg und ich an einem wichtigen Projekt, über das ich sehr lange gegrübelt habe. Aber jetzt pflastern wir einen breiten Gartenweg mit alten Ziegeln.
Bis zum Gashäuschen wollen wir noch vor dem Winter kommen, damit man bei Sauwetter einigermaßen sauber die Gasflasche tauschen kann. Später soll der Weg bis zur Streuobstwiese gehen und das Blumenbeet strukturieren. Und einen Sitzplatz unterm Nußbaum wollen wir auch pflastern.

Es macht ihm Freude, den Weg wachsen zu sehen und er ist fleißig an der Arbeit. Und das wiederum macht mir Freude... Sun


RE: Ei ähm in se Gahrden - bin im Garten an der Arbeit 2019 - Cornelssen - 24.10.19

Kann ich gut nachvollziehen: ich freu mich auch wie Bolle, wenn ich mal wieder ein Stück Weg "geschafft" habe...

Heute allerdings habe ich auf meiner unfertigen Terrasse nur Unkraut aus dem Sand gerupft. Es hat nämlich leicht genieselt - da geht sowas besonders gut. Außerdem ist diesiges Wetter sehr geeigent, mal ein Feuerchen zu machen - in der Feuerschale,  - also rundum erlaubt.

Vor ein paar Wochen hatte ich zwei Zünsler-zerfressene Buchse aus dem Boden geholt  :sweatdrop:  und zum Trocknen gleich kleingeschnippelt in die Feuerschale mit Deckel gestapelt. Heute habe ich ein Stück Grillanzünder und ein Feuerzeug mit in den Garten genommen und mich dort mit Rechen, Spaten und Astschere bewaffnet, in der Feuerschale Feuer gemacht und dann im Wettlauf mit diesem Feuer Buchs ausgegraben - wenn es leicht ging - oder nur nahe der Wurzel abgeschnitten und klein geschnitten, passend für die Feuerschale. Anfangs ging das langsam, weil es mir sehr schwer fiel, diese Buchsbüsche, die ich 12 Jahre mit Sorgfalt auf 1,40m groß gezogen (und seinerzeit teuer gekauft hatte), nun  einfach zu killen, - aber der Zünsler lässt mir keine Wahl, wenn ich nicht mit Gift hantieren will. Schließlich ging alles ganz schnell. Ca 10m Buchshecke habe ich in 6 Stunden abgesäbelt, zerkleinert und verbrannt. Dann konnte ich nicht mehr.

Es könnte sein, dass ich jetzt viel Platz für Cyclamen geschaffen habe - falls es denen unter dem Laurocerasus nicht zu dunkel ist. Unter den Haseln ist es lichter - und da kommen sie, wie ich kürzlich gesehen habe. Fotographieren kann ich sie leider nicht: die Blätter haben sich farblich so sehr der Umgebung angepasst - oder sie sich den Cycamen, - dass man mehrfach hinschauen muss, bevor man sie überhaupt entdeckt - und nur, weil man weiß, dass dort welche sind, kann man sie überhaupt entdecken... Ich habe da bis vor Kurzem täglich Haselnüsse gesammelt und mich immer wieder gefragt, wo die Cyclamen denn sind/sein könnten: irgendwo hier mussten sie sein, wenn sie denn gekommen wären: nichts gesehen - und dann, plötzlich, fallen mir die Tomaten von den Augen und ich entdecke sie, die C. heterifolium smile . Nun müssten sie nur noch irgendwann auch mal blühen - im Frühling ...

Ab Sonntag soll uns Polarluft überrollen: es wird Zeit, die letzten Dahlien reinzuholen. Morgen. Und wenn Polarluft kommt, dann müssen auch die Reifen am Auto gewechselt werden... Ich glaube, morgen laufe ich zuerst zum Reifenfritzen und mache einen Termin bzw. karre die Reifen hin. Die Dahlien in den Kübeln sind weniger anstrengend. Die schaffe ich dann notfalls auch noch abends.

Habt Ihr mitbekommen, dass es auf der Spielemesse ein neues Spiel gibt? Vom Idioten zum Präsidenten. Ich habe große Lust, mir die Nachrichten heute zu verkneifen: Der NATO-Partner USA findet es in Ordnung, wenn der NATO-Partner Türkei in Syrien die besetzten kurdischen Gebiete kontrolliert. - Da kann man ja nur noch in den Garten gehen und kräftig was kaputt machen ... :hammer: - 10m Buchshecke, 1,40m hoch und 0,50m tief.

Inse


RE: Ei ähm in se Gahrden - bin im Garten an der Arbeit 2019 - Brennnessel - 24.10.19

Hallo Inse,
da warst du ja wieder sehr fleißig. Ich habe nur zwei Trockenbuchse angefasst und mit Leichtigkeit aus dem Boden gezogen, es war definitiv zu trocken, als ich gepflanzt habe. Die anderen zierten sich etwas, so dass ich ein kleines bisschen Hoffnung auf´s nächste Frühjahr setze. Ich habe Laub geharkt, in einen Metallkomposter aufs Land gegeben - damit will ich den Dachs ärgern, der auf dem Stück seine Toilettenlöcher gräbt.
Das Wäschewasser aufgefangen und meine Garteneimer, -körbe, leere Blumentöpfe schon mal gesäubert, es fällt zum wegbringen wohl nicht mehr viel an, die Reste werden jetzt kompostiert oder kommen gehäckselt auf den Acker. Bei 21 ° habe ich noch keine Lust meine Pflanzen rein zu holen, muss aber bald sein, damit ich es vor der Reha noch geregelt bekomme. Gartenstühle sind schon verpackt nun brauche ich einen willigen Mann, Sohn (kommt nächste Woche) oder Schwiegersohn für die Tische.
Meine Tochter (mit fast Ehemann) kauft gerade ein Haus, haben wir vorhin besichtigt - viel Arbeit, aber im Garten stehen zwei Apfelbäume mit leckeren Äpfeln....
Gruß Birgit


RE: Ei ähm in se Gahrden - bin im Garten an der Arbeit 2019 - Cornelssen - 24.10.19

Ja, Birgit, ich war heute fleißig. Mein Rücken sagt: zu fleißig. Und was das Winterfestmachen anlangt: lieber etwas zu früh als zu spät, vor allem: lieber ordentlich in Ruhe als gestresst in zu großer Eile. Man lässt dann die eine oder andere Pflegemaßnahme weg, die notwendiger wäre, als man im Stress denkt. Du wirst mit größter denkbarer Ruhe, was Deinen Garten anlangt, in die Reha gehen, wenn da alles richtig erledigt ist. Mir geht es definitiv besser, seit ich zeitig mit dem Einwintern anfange und mit Gelassenheit den Wetterbericht verfolgen kann, wenn es heißt: Nachtfrost, Schnee, Sturm etc. Mit Kalles Weide bin ich dieses Jahr etwas spät dran: aber die kann ich wirklich erst rasieren, wenn die Ameisen nicht mehr aktiv sind. Ab und zu hole ich mal zwei, drei störende Zweige runter - aber dann habe ich auch zwei, drei Stunden zu tun, bis ich die beißenden Krabbler wieder alle vom Hals (etc.) habe. Die kommen über die Arme und die Haare aus dem Baum...

Heute habe ich mich aufgerafft und aus der Remise eine Kartonsteige geholt, die ich sonst für Äpfel verwende, habe ein als Küchenhandtuch unbrauchbar gewordenes, ordentlich repariertes Grubenhandtuch reingelegt und hoffentlich bald gut durchgetrocknete Brombeerblätter drin ausgebreitet. Dann kamen drei große Milchkartons dran: mangels weiterer übermäßig geflickter Grubenhandtücher wurden sie mit Geschirrtüchern ausgekleidet und mit Minzernte gefüllt: drei kleine Eimer voll mit abgestreiften Minzblättern - mein Bruder hofft sehr darauf, dass er die als Tee zu Weihnachten bekommt. Die müssen nun täglich mal durchgerührt werden...

Schließlich habe ich noch die blauen/lila Kartoffeln aus ihren beiden Eimern befreit und in einen alten Kartoffelsack umgefüllt, dann an einem hoffentlich ausreichend stabilen Haken in der Veranda aufgehängt (mit Leiter...- unpraktisch - aber erst mal aus den Füßen!). Da fiel nochmal ganz schön viel Erde raus - zum Glück auf einen großen Deckel: den habe ich über der Kräuterspirale abgeschüttelt und dann abgewaschen. Beim Aufräumen habe ich noch schnell in die Gemüsekiste gegriffen - und Karotten gefunden, die anfingen zu gammeln: also Karotten raus und in der Küche großzügig geputzt, geschält, in Scheiben geschnitten und gekocht - fürs Mittagessen. Wenn man dann schon dabei ist, kann man ja auch gleich die Kartoffeln richten - und dann gings in den Garten an den Buchs. Hätte ich das Essen nicht schon soweit vorbereitet, nach dem Buchs hätte ich kein Mittagessen mehr auf den Tisch bringen können - aber da war es ja dann auch schon 16 Uhr...

Übrigens: die Sache mit dem Tuch im Trocknungsbehälter kann ich nur empfehlen. Das zieht als Unterlage Feuchtigkeit aus den Blättern und ist besonders wichtig, wenn sie etwas dicker liegen. Bei mir sind es überwiegend alte Grubenhandtücher, die in der Mitte verschlissen waren und erst mit alten Randstücken von völlig unbrauchbar gewordenen Handtüchern, später auch mit Jeansresten geflickt und fürs Abtrocknen der Hände damit zu dick und sparrig geworden waren. Für mich sind sie praktischer als Küchenkrepp, weil sie großflächiger sind, waschbar und wiederverwendbar.

Nun muss ich erst mal schauen, wie ich meine Fingernägle wieder sauber kriege: Seife, Bürste und warmes Wasser waren da bislang nur sehr mäßig erfolgreich. Ich hatte vergessen, vor der Arbeit im Garten Schmierseife unter die Nägel zu schieben: das hilft präventiv noch am besten, vorausgesetzt, man arbeitet mit Handschuhen. :blush: 

Inse


RE: Ei ähm in se Gahrden - bin im Garten an der Arbeit 2019 - Gudrun - 24.10.19

(24.10.19, 18:37)Cornelssen schrieb:  ... und ich entdecke sie, die C. heterifolium smile . Nun müssten sie nur noch irgendwann auch mal blühen - im Frühling ...

Wenn's sich wirklich um efeublättrige Cyclamen handelt, müssten sie jetzt blühen so etwa ab August bis Oktober/November.
Hier kommen immer zuerst die Blüten, dann nach und nach  Blätter und immer wieder neue Blüten.


RE: Ei ähm in se Gahrden - bin im Garten an der Arbeit 2019 - Cornelssen - 24.10.19

Will da nicht ungeduldig sein: hab die C.h. ja erst im Frühsommer als Knolle erstanden und gesetzt - und die niedliche Kleine, die mir letztes Jahr in den Tomaten gekeimt ist, hat sich gut entwickelt, ist gut sichtbar - und zeigt auch noch keine Knospen... Die beiden brauchen noch. Allerdings waren es zwei Knollen, die ich gekauft hatte - und bislang habe ich nur eine gesehen - aber das kann an meinen Augen liegen... also: zwei von drei zeigen wenigstens Blätter...

Gudrun, hast Du Deinen Ferienbesuch gut überstanden? Ich knabbere noch an dem Satz: "Entschuldige, Oma, aber ich bin beim Umziehen eingeschlafen und eben erst wieder wach geworden." Wie nur macht man das, beim Umziehen einschlafen? Ist mir schleierhaft...

Inse