Zaun-Überlegungen - Druckversion

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Zaun-Überlegungen - Bärbel - 22.04.21

2018 wurde unsere beschauliche Straße, die täglich nur von 4,5 Autos befahren wurde, komplett neu gemacht und zudem in einen Einbahnstraße umgewandelt. Die Straße macht ein "U", wir sind auf der ruhigen Seite des Us, auf der anderen Seite kommt man direkt in die Siedlung, deshalb ist jetzt an einem Tag soviel Verkehr wie sonst in einem ganzen Monat  

Zudem wurde der Grünstreifen an unserem Grundstück, den ich erst in eine Blumenwiese, dann in ein Staudenbeet verwandlet hatte, zu einem Gehweg  

So sah es mal aus



und so sieht es jetzt aus


 

Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber der fehlende Blumenstreifen nimmt dem Garten viel von der Heimeligkeit und dadurch, dass die Straße jetzt höher ist wie früher, kann man viel besser in den Garten sehen. Zudem hat die Gemeinde ein paar alte Gebäude im Dorf abgerissen, dadurch pfeift der Wind jetzt ständig durch den Garten. Es ist oft so, dass der Nachbar schon im T-shirt und kurzer Hose Rasen mäht und wir - weil im kalten, zugigen Wind - mit Mütze und Jacke im Garten werkeln.

Deshalb habe ich wieder ein paar Büsche zwischen die Stauden am Zaun gepflanzt und auch an der Terrasse haben wir einen Wind-Sichtschutz gebaut, an den ich verschiedenfarbigen Efeu gepflanzt habe, dazu noch Clematis und einjährige Kletterer. Der Efeu ist größtenteils bis unten abgefroren, als es vor ein paar Wochen nochmal so kalt wurde . Wir haben jetzt viel überlegt, was wir da hin pflanzen könnten. Es muss wohl die eierlegende Wollmilchsau sein, nämlich

• wirklich frostfest
  
• schnell wachsend
  
• dicht
  
• wintergrün
  
• und wenn schon nicht wintergrün, dann doch sehr früh austreibend
  
• und sehr hoch, bzw. lang wachsend, wär schön, wenn er die Terrasse über dem Sitzplatz "überdacht"
  

Der poplige, ganz normale Efeu wär schon ok, nur wächst der viel zu langsam. Wir sind jetzt beim wilden Wein angelangt, weiß aber nicht so recht.

So schaut es gerade aus



es ist wirklich sehr ungemütlich, ich sitze auch im Sommer nicht gerne draußen, man kommt sich einfach immer beobachtet vor.

Jetzt haben wir auch noch ein Problem mit den Hunden... Vor dem Straßenneubau hatten wir zwei alte Herren, die nie bellten. Hatten auch keinen Grund dazu, sie kannten ja jeden, der am Garten vorbei ging oder fuhr. Jetzt sind die zwei im Hundehimmel und wir haben zwei Junge. Der ältere durfte noch von den Senioren lernen, der hat sich viel abgeschaut, bellte aber schon ab und an die Radfahrer und die lauten Traktoren an . Der Kleine, der im letzten August zu uns kam, bellt alles an, was außen am Zaun vorbei geht oder fährt . Er hört zwar auf, wenn man ihn zurecht weist, aber im Herbst war er noch zu jung und bis jetzt waren wir noch nicht viel zusammen mit den Hunden im Garten. Und aufgrund der Länge des Gartens ist es utopisch zu glauben, man könne immer sofort neben ihm stehen, wenn ein Fahrzeug kommt , so sportlich war ich noch nie  
Wir haben einen älteren, alleinstehenden Herrn im Dorf, der schon immer mehrmals täglich bei uns vorbei spaziert. Er hat immer großes Vergnügen daran, über den Zaun zu greifen und die Hunde zu streicheln. Die Alten ließen sich das gerne gefallen. Der jetzige Ältere anfangs auch. Der Junior absolut nicht, der bellt und bellt und bellt... Anfang der Woche hab ich dann beobachtet, dass er nach der Hand schnappt, die da über den Zaun greift und ihn streicheln will. Da dachte ich mir noch, lass es doch bleiben, das Streicheln, du hörst es doch...
Heute nun hat der Herr geklingelt und gefragt, ob wir nicht was machen könnten, dass er weiter streicheln kann. Ich denk, das kriegen wir auf die Reihe.
Dann sind dann noch Kinder, die sich einen Spaß drauß machen, die Hunde zu ärgern, weil sie ja so wild bellen. Die hab ich auch schon öfters angesprochen, aber sie lassen es nicht.
Jetzt tickt der Kleine richtig aus, sobald da draußen was vorbei fährt oder geht, bisher reichte es schon, wenn ich im Haus die Namen rufe, dann ist auch bei geschlossenen Fenstern bald Ruhe draußen.
Gestern war der Junge wieder außer Rand und Band, alles rufen brachte nichts. Dann ging ich raus und sah, dass ein anderer Nachbar am Zaun stand und den Kleinen immer wieder zum Bellen anstachelte . Unmöglich. Hab ihn gefragt, warum er den Hund so ärgert, er meinte, macht doch Spaß, wie sich der Kleine aufregt. Unmöglich. Was sagt man zu einem über 80jährigen ohne unverschämt zu sein???

Als Mann dann nachhause kam, hab ich zu ihm gesagt, dass wir jetzt einen zwei Meter hohen, dichten Zaun bauen, Sichtschutz, Windschutz, Hundeschutz in einem. Er wär sofort dazu bereit, aber.... wie schaut es dann aus? Kommt man sich dann eingemauert vor?

So schaut der Garten jetzt aus, die "Leitplanken" bitte nicht beachten, die kommen wieder weg, sobald wir wieder mehr im Garten sind und dem Kleinen die Wege beibringen können  


Was würdet Ihr machen? Zaun erhöhen? Oder am alten Zaun Drähte spannen und was wachsen lassen? Aber was?

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RE: Zaun-Überlegungen - Acinos Arvensis - 22.04.21

das ist schwierig. und natürlich auch traurig. an den menschen und ihrer einstellung kannst du nix machen. also bleibt nur der zaun. dein garten ist ja an sich groß genug, damit du dir nicht eingemauert vorkommen solltest wenn der zaun höher ist. andererseits wird der hundeärgerer wahrscheinlich dann so lang dagegen klopfen oder treten bis der hund sich wieder aufregt. falls es ihm net dann doch mal zu blöd wird. da die gemeinde euch sowieso schon geärgert hat, würde ich zumachen was geht und dafür auf der innenseite schön machen. der windschutz ist ein weiteres plus das dafür spricht. kommt drauf an wie hoch erlaubt ist und das würd ich ausreizen. dann habt ihr wieder mehr von eurem garten und eine menge ärger weniger.

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RE: Zaun-Überlegungen - Gudrun - 22.04.21

Och mönsch, Bärbel - die schöne Idylle an der Straße - was für ein Jammer, dass auch Dörfler jetzt all ihre Straßen super aufgeräumt aussehen
lassen müssen!
War jetzt erstmal bisschen über vergossene Milch weinen oder so. Aber das bringt ja nix.

Der als Sichtschutz gedachte "hohe Drahtzaun", an dem der Efeu sich wohl davon gemacht hat, könnte problemlos durch  einem hohen dichten
Zaun ersetzt werden, denke ich ...
Ich hab' hier z.B. ein1,80 m hohes  und ca 7 m langes Holzdingens in etwa 3m Entfernung von meiner Glasveranda stehen.
Der begrenzt zum Nachbarn hin - li und re sind 3 m Hauswände,  also 7mx3m. Ich nenne das mein kleines Atriumgärtchen und fühle mich da beschützt vor Nachbars neugierigen Blicken.

Bei euch ist doch viel mehr Platz - kömmt mir vor.

So einen Holzzaun kann mensch auch durch Sommergrün/Kletterndes nach innen fürs erste natürlicher wirken lassen, an den Pfosten Hängekörbe anbringen etc, bis der Efeu sich das wieder überlegt. Hier hat er auch lange gezickt - jetzt muss er immer wieder radikal
rasiert werden -

Also ... erwachsenen Kerlen, die Hundchens streicheln wollen, würde ich raten, sich selbst so einen anzuschaffen.
Dem Nachbarn, der solch einen Spaß daran hat, wenn der Kleine sich aufregt, könnte der Spaß verdorben werden, wenn du andeutest, den Tierschutz zu verständigen und gleichzeitig darauf hinweist, dass deine Versicherung nicht zahlt bei Hundebissen, wenn die durch Menschen absichtlich herbeigeführt werden.
Ist eh wurscht, wie alt die Leut sind. Wenn sie sich aufführen wie Siebzehnjährige, wollen sie wohl auch so behandelt werden.
Ich hör erstmal auf ...

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RE: Zaun-Überlegungen - Reinhold - 22.04.21

Hallo Bärbel ,
Du könntest ja dort , wo die Sreichelecke / -stelle ist den Zaun durch an den Zaunpfostenbefestigten längeren Stangen ( zB. aus Metall ) erhöhen . Die Erhöhungen könntest Du durch Stahlseile verbinden .
An die Erhöhungen könntest Du dann ja Ramblerrosen und / oder Clematis ( C. montana , C. alpina ) pflanzen . Da hängt dann Keiner mehr über den Zaun um die Hunde zu streicheln .
Blauregen wäre auch schnell wachsend und an Drähten gezogen leicht händelbar .
Akebie wäre ähnlich wachsend , aber ungiftig .

Oder für's Schnelle Begrünen : Prunkwinden jährlich neu

War früher irgendwie "heimeliger" , das Umfeld bei Dir

V.G. Reinhold

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RE: Zaun-Überlegungen - Brumsummsel - 22.04.21

Unser Nachbar Grundstück beherbergt einen höchst aggressiven Schäferhund. Mittlerweile ist er seeehr viel ruhiger geworden. Unser Nachbar hat teils Bauzäune aufgestellt und diese mit wildem Wein berankt. An einer anderen Stelle ist eine 3 Meter tiefe Thujenhecke. Der Hund lies/lässt sich durch beides nicht einschränken. Er wollte immer rüberspringen und hat wie wahnsinnig gebellt. Mittlerweile ist er über 12 Jahre alt und kann nimmer gescheit laufen.  Springen ist passe aber bellen geht noch. 

Mit Hunden hab ich überhaupt keine Erfahrung. Ich kann also nur spekulieren. Aber aus meiner Sicht müsste man am Hund was erziehen. Das könnte mehr bringen als die Bepflanzung. 

Holzzaun finde ich persönlich nicht schlecht. Kann man von innen schön bepflanzen. Diese Gabionen sind nicht schön. Hat unser andere Seite Nachbar. Und durch kucken kann man da trotzdem durch die Löcher.

Wäre vielleicht Hopfen eine Idee? Ansonsten wäre ich für was stacheliges damit keiner mehr rein langt.

Das der Nachbar und die Kinder den Hund noch anstacheln geht natürlich überhaupt nicht!

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RE: Zaun-Überlegungen - Moonfall - 22.04.21

Foto 2 und 3 zeigt den gleichen Gartenteil aus unterschiedlichen Perspektiven? Was ist dann auf Foto 4, alles von der Terrasse nach links?

Eine auch im Winter blickdichte Pflanze wäre Bambus, Fargesia, sieht aber nicht grad ländlich aus. 

Wenn der gesamte Holzzaun blickdichter werden und die Hundeflüsterer abhalten soll, wäre wohl eine Formschnitthecke wie Liguster brauchbar. Der wächst schnell hoch und ist relativ dicht. Schön zu den grünen Fensterläden wäre eine Rotbuchenhecke. 
Noch sicherer ist eine Weisdornhecke, da greift keiner mehr drüber.   Allerdings wächst sie schnell, ich mußte im letzten Garten 2x im Sommer schneiden. Nebeneffekt: die sicherste Vogelbehausung. 

Zusätzlich noch Kletterpflanzen an der Terrasse, dann ist man optisch abgeschieden. Könntest ja Clematis mit einjährigen Kletterern mischen, dann gibt es schon heuer guten Sichtschutz. Ich habe vor vielen Jahren Prunkwinden gesät und ausgepflanzt, seither kommen die jedes Jahr von selbst. Erst blühen Rosen an den Rosenbögen, später die Winden.

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RE: Zaun-Überlegungen - Melly - 22.04.21

Wir haben ja auch ein langes Stück an der Straße, aber das Glück, dass das von einer Böschung begrenzt wird. 
Zum Wochenend-Nachbarn haben wir seinerzeit Schilfmatten gesetzt, weil die Dackel immer durch den Wildschutzzaun durchkrochen, im unteren Teil zur Straße kamen Flechtzäune zum Einsatz. Die halten wesentlich länger als die Matten, nur Weidenmatten waren damals zu teuer. 
Im zweiten Zug haben wir Kirschlorbeer und Buchs an die neuralgischen Stellen gesetzt, so dass von der Straße aus kein Einsehen mehr möglich war und die Schäferhündin auch nicht jeden Pubs beobachten konnte. Der Zaun wurde bepflanzt mit Hartriegel, Forsythie, Weigelie, Kornelkirsche, Weißdorn, Spierstrauch etc., Ilex stand hier reichlich, den musste man nur umsetzen. 




Die sind jetzt ca. 3 m hoch. 

Zum Nachbarn, der so gern streichelt: Da würde ich versuchen, dass der den Hund kennen lernen kann, vielleicht ein paar Schritte mit ihm machen. 
Dem älteren Herrn kann man ruhig ein paar Takte sagen, das mussten wir jetzt auch. Unser Sohn hat jetzt einem alten Bauern Bescheid gesagt, der hier die letzte Zeit immer mit seinem nicht angeleinten, wirklich boshaften Schäferhund lang geht. Er hat ihm explizit gesagt, es leben 2 Hunde hier im Haus, die auch mal, angeleint, vor die Tür gehen. Und bevor da "was passiert", dürfte er ihn doch bitten, das künftig zu beachten! Hat was gebracht!

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RE: Zaun-Überlegungen - Bärbel - 23.04.21

Danke Euch allen für die vielen Ratschläge!

Anni, schön, dass Du die Höhe ansprichst, wir sind gestern extra noch im Dorf Gassi gegangen, da sind die Hecken/Zäune unendlich hoch.

Gudrun, so ein dichtes Holz-Dingens um die Terrasse rum haben wir auch schon überlegt. Satiniertes Glas auch. Den blöden bunten Efeu mag ich nicht mehr, der soll zu meiner Schwester ziehen, da ist es nicht soooo kalt und zugig. Hab noch nie einen durch gebracht. Den alten Nachbarn... schwierig.

Reinhold, schön, was von Dir zu lesen! Freut mich sehr! Ja, Du hast recht, früher war es heimeliger, das ganze Dorf vor dem Straßenneubau. Obwohld die Staudenbeete an der Dorfstraße schon sehr schön sind...
Für die Rauf-Hüpf-Ecken baut Mann gerade riesige Insektenhotels, da ist schon länger was in Planung.
Akebie hatte ich schon für die Terrasse angeschaut, der ist es bei uns zu kalt.
Blauregen tät mir total gut gefallen, ist mir aber abgeraten worden, der soll den ganzen Garten verwurzeln

Brumsummsel, ja, Du hast recht, es liegt (auch) an der Erziehung. Wir sind schwer dabei... hatten es ehrlicherweise lange nicht im Blick, weil wir das von den drei vorigen Hunden überhaupt nicht kannten. Aber da war die Straße noch nicht neu. Und es funktioniert auch, dass sie nur kurz bellen, wenn man nicht weit entfernt von ihnen ist. Aber da der Garten so ewig lang ist, ist der Vorbeifahrer/-Geher schon in der nächsten Ortschaft, bis ich von einem Ende zum anderen gesprungen bin  
Hopfen haben wir schon lange verworfen, Schwester hatte einen im Garten, der kommt immer noch überall raus.

Moonfall, Bambus ist überhaupt nichts für unseren Garten, auch wenn er g'schickt wäre. Und Weißdorn... phuuu... wir bemühen uns sehr, alles Stachelige aus dem Garten raus zu halten   , da sind wir wirklich Weicheier .
Hier mal ein Übersichtsbild




Liguster haben wir links von den Bienenstöcken bis vorne um den Teich. Und eine Hecke am Zaun entlang würd ich gern vermeiden, da stehen so viele Stauden, hier ein Bild vom Hof aus in den Garten, so geht es ganz bis nach hinten. Das ist auch der Teil vom Garten, den man auf dem oberen Bild jetzt nicht sieht





Melly, deshalb ist Dein Büsche-Vorschlag auch nicht so das Richtige. Es war auch mal eine bunte Hecke statt Zaun, die haben wir noch gar nicht so lange weg gemacht, 2012 oder so, zugunsten von Bienen-Blumen.
Und ja, mit dem älteren Herrn, der so gerne die Hunde streichelt, werden wir eine "Zusammenführung" machen, das klappt dann schon. Grundsätzlich sind es ja zwei liebe, friedliche, verschmuste Hunde, kein bisschen aggresiv. Nur manchmal ein bisschen überschwänglich

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RE: Zaun-Überlegungen - Acinos Arvensis - 23.04.21

ich hatte lange zeit ein foto gespeichert, das ich jetzt leider nicht mehr wiederfinde. das war eine art bauzaun, also holzbretter und da dran hingen von oben bis unten tröge mit blumen. ist natürlich extrem arbeitsaufwendig, aber eventuell ließe sich was in der art mit pflegeleichterem günzeug auch gestalten. also so teppichpflanzen, die nicht ständig betütelt werden müssen.

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RE: Zaun-Überlegungen - merlincurry - 24.04.21

Glaub ich würde mir Bambusmatten an den Zaun knüppern....das sieht natürlich aus, hält ziehmlich lange, ist blickdicht und stört vor allem nicht die schönen Stauden. Und wenn dann hier und da eine Ramblerrose oder Clematis rüberschaut, sieht es auch sehr nett aus....
Schau mal Googel Bambussichtschutz....da gibt es Bilder !
Natürlich ginge es auch aus Weide....

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