03.09.14, 19:18
Hallo Moonfall !
Ich mache mir ja meine Terra-Preta schon seit Jahren selber und habe nur gute Erfahrungen gemacht damit. Bei der gekauften kann ich nichts sagen. Die Terra-Preta ist ja nur so gut wie ihre Zutaten. Bei der gekauften weiß ich ja nicht was die alles reintun. Bei der selbstgemachten weiß ich was drin ist und kann nur hochwertige Zutaten reingeben und desto besser wird die Terra-Preta. Die Holzkohle hat ja die Fähigkeit alle Nährstoffe auf Dauer einzulagern, dazu braucht sie aber viel Zeit, mindestens 1 Jahr. Sie muß ja total vererdet sein, damit sie die höchstmögliche Qualität erreicht. Sie ist ja ein leeres Hotel und wird erst mit der Zeit bewohnt von den Nährstoffen und Mikroorganismen.
Nehme sie für Kübelpflanzen sowie auch für meine Tomaten in Gefäßen und auch im Gemüsegarten. Bei Kübelpflanzen mische ich sie mit normaler Blumenerde, Kompost und Terra Preta. Von der Terra-preta nehme ich so ca. 20 %. Da braucht man die Erde nicht so oft wechseln wie sonst, bzw. da habe ich überhaupt keine Erfahrungen wielange sie fruchtbar ist in den Kübeln. Da müsste ich erstmal ausprobieren. Die alte Erde werfe ich dann auf den Kompost. Bei den Tomaten in Gefäßen habe ich ja Gartenerde gemischt mit Kompost und Terra Preta, da tausche ich die Erde gar nicht aus, nur obenrauf kommt ein bißchen neue Terra Preta. Im Gemüsegarten gebe ich sie schon im Herbst oben auf die abgeernteten und abgerechten Beete, so ca. 5 cm und arbeite sie oberflächlich ein. Ich arbeite ja schon lange mit EM und brauche meine Beete im Gemüsegarten übern Winter nicht mehr umgraben, weil sie so tiefgründig locker sind. Darum arbeite ich die Terra-Preta nur oberflächlich ein und tu noch gut Urgesteinsmehl oben rauf und gieße noch gut mit Ema und decke dann die Beete hoch mit Laub und Mulchmaterial wie Rasenschnitt ab. Schon mindestens 10 cm. Dadurch erreiche ich, das der Boden bei Frostperioden länger warm bleibt und damit die Regenwürmer länger oben bleiben, mehr wegfressen und dadurch der Boden lockerer wird. Wenn zu mir jemand kommt und meinen Boden anschaut, bzw. ich lasse sie immer mit einer Gabel reinstechen, die können das immer gar nicht glauben. Viele denken immer es geht auch ohne EM, es geht schon aber es dauert alles viel länger, weil der Boden meistens schon so krank ist , bis sich da mal ein Potential an den richtigen Mikroorganismen aufgebaut hat, das dauert viel länger. Mit EM geht es viel schneller und es werden sofort eventuelle Fäulnisbakterien eleminiert und das Bodenleben wirkt sofort und die effektiven Mikroorganismen bringen alles schnell ins Gleichgewicht.
lg. lisa
Ich mache mir ja meine Terra-Preta schon seit Jahren selber und habe nur gute Erfahrungen gemacht damit. Bei der gekauften kann ich nichts sagen. Die Terra-Preta ist ja nur so gut wie ihre Zutaten. Bei der gekauften weiß ich ja nicht was die alles reintun. Bei der selbstgemachten weiß ich was drin ist und kann nur hochwertige Zutaten reingeben und desto besser wird die Terra-Preta. Die Holzkohle hat ja die Fähigkeit alle Nährstoffe auf Dauer einzulagern, dazu braucht sie aber viel Zeit, mindestens 1 Jahr. Sie muß ja total vererdet sein, damit sie die höchstmögliche Qualität erreicht. Sie ist ja ein leeres Hotel und wird erst mit der Zeit bewohnt von den Nährstoffen und Mikroorganismen.
Nehme sie für Kübelpflanzen sowie auch für meine Tomaten in Gefäßen und auch im Gemüsegarten. Bei Kübelpflanzen mische ich sie mit normaler Blumenerde, Kompost und Terra Preta. Von der Terra-preta nehme ich so ca. 20 %. Da braucht man die Erde nicht so oft wechseln wie sonst, bzw. da habe ich überhaupt keine Erfahrungen wielange sie fruchtbar ist in den Kübeln. Da müsste ich erstmal ausprobieren. Die alte Erde werfe ich dann auf den Kompost. Bei den Tomaten in Gefäßen habe ich ja Gartenerde gemischt mit Kompost und Terra Preta, da tausche ich die Erde gar nicht aus, nur obenrauf kommt ein bißchen neue Terra Preta. Im Gemüsegarten gebe ich sie schon im Herbst oben auf die abgeernteten und abgerechten Beete, so ca. 5 cm und arbeite sie oberflächlich ein. Ich arbeite ja schon lange mit EM und brauche meine Beete im Gemüsegarten übern Winter nicht mehr umgraben, weil sie so tiefgründig locker sind. Darum arbeite ich die Terra-Preta nur oberflächlich ein und tu noch gut Urgesteinsmehl oben rauf und gieße noch gut mit Ema und decke dann die Beete hoch mit Laub und Mulchmaterial wie Rasenschnitt ab. Schon mindestens 10 cm. Dadurch erreiche ich, das der Boden bei Frostperioden länger warm bleibt und damit die Regenwürmer länger oben bleiben, mehr wegfressen und dadurch der Boden lockerer wird. Wenn zu mir jemand kommt und meinen Boden anschaut, bzw. ich lasse sie immer mit einer Gabel reinstechen, die können das immer gar nicht glauben. Viele denken immer es geht auch ohne EM, es geht schon aber es dauert alles viel länger, weil der Boden meistens schon so krank ist , bis sich da mal ein Potential an den richtigen Mikroorganismen aufgebaut hat, das dauert viel länger. Mit EM geht es viel schneller und es werden sofort eventuelle Fäulnisbakterien eleminiert und das Bodenleben wirkt sofort und die effektiven Mikroorganismen bringen alles schnell ins Gleichgewicht.
lg. lisa