24.10.14, 11:46
Ich würde die Helleborus in humosen, durchlässigen Boden pflanzen. Etwas Kalk oder Gesteinsmehl würde ich untermischen, aber keinen Dünger mit hohem Stickstoffgehalt.
Wichtig im Topf/Bottich ist ein guter Wasserabzug. Durch Staunässe verfaulen die dicken Wurzeln. Am besten eine dicke Drainageschicht unten in den Bottich geben.
Als Begleiter wird oft Heidekraut gepflanzt. Aber wohl eher, weil die beide im Winterhalbjahr blühen. Die gleichen Standortansprüche haben sie bestimmt nicht. Heidekraut fühlt sich auf leicht saurem Boden wohl, mag keine Kalkgaben.
Allerdings sehe ich hier, daß Heide meist eh nicht auf Dauer, sondern nur als Saisonbepflanzung gepflanzt wird. Im Folgejahr geht sie entweder ein oder sie landet auf dem Kompost.
Wenn dir Langlebigkeit nicht so wichtig ist, könntest du sie natürlich dazupflanzen. Vielleicht etwas Abstand halten, damit die Helleborus nicht sofort in den Torfboden der Heide wächst.
Vom Boden her passend wären wilde Alpenveilchen. Oder andere Helleboren. Wenn der Bottich groß genug ist, könnte eine H. foetida ein schöner Hintergrund sein (die ist aber auch nicht sehr langlebig).
Ansonsten gibts bestimmt passende Gräser... aber damit kenne ich mich nicht aus.
Vielleicht gibts einen passenden Farn, der mit Kalk im Boden klarkommt?
@Inse
daß der Ärger nach Eierschalengaben begann, hat kaum was damit zu tun, daß diese Kalk enthalten.
Vielleicht wars zuviel Stickstoff. Ich hab mal gelesen, daß die Eiklarreste an den Eierschalen sehr stickstoffhaltig sind. Meine Oma hat früher Eierschalen in der Wasserkanne gesammelt. Das hat übelst gerochen und prima gedüngt.
Vielleicht wars aber auch nur ein zufälliges Zusammentreffen von Pilz und Eierschalen (was ich vermute).
es grüßt
Brigitte
Wichtig im Topf/Bottich ist ein guter Wasserabzug. Durch Staunässe verfaulen die dicken Wurzeln. Am besten eine dicke Drainageschicht unten in den Bottich geben.
Als Begleiter wird oft Heidekraut gepflanzt. Aber wohl eher, weil die beide im Winterhalbjahr blühen. Die gleichen Standortansprüche haben sie bestimmt nicht. Heidekraut fühlt sich auf leicht saurem Boden wohl, mag keine Kalkgaben.
Allerdings sehe ich hier, daß Heide meist eh nicht auf Dauer, sondern nur als Saisonbepflanzung gepflanzt wird. Im Folgejahr geht sie entweder ein oder sie landet auf dem Kompost.
Wenn dir Langlebigkeit nicht so wichtig ist, könntest du sie natürlich dazupflanzen. Vielleicht etwas Abstand halten, damit die Helleborus nicht sofort in den Torfboden der Heide wächst.
Vom Boden her passend wären wilde Alpenveilchen. Oder andere Helleboren. Wenn der Bottich groß genug ist, könnte eine H. foetida ein schöner Hintergrund sein (die ist aber auch nicht sehr langlebig).
Ansonsten gibts bestimmt passende Gräser... aber damit kenne ich mich nicht aus.
Vielleicht gibts einen passenden Farn, der mit Kalk im Boden klarkommt?
@Inse
daß der Ärger nach Eierschalengaben begann, hat kaum was damit zu tun, daß diese Kalk enthalten.
Vielleicht wars zuviel Stickstoff. Ich hab mal gelesen, daß die Eiklarreste an den Eierschalen sehr stickstoffhaltig sind. Meine Oma hat früher Eierschalen in der Wasserkanne gesammelt. Das hat übelst gerochen und prima gedüngt.
Vielleicht wars aber auch nur ein zufälliges Zusammentreffen von Pilz und Eierschalen (was ich vermute).
es grüßt
Brigitte