15.12.14, 13:33
Schon wieder ne dusselige Frage:
Schon zum zweiten Mal bekomme ich Brot, dessen Kruste ganz hell ist, quasi bleich - wie nicht fertig gebacken. An der Rezeptur habe ich nichts geändert: Dinkel-, Roggen- und Weizen(vollkorn)mehl, Salz, Hefe, Wasser und Körner, 1 Tag reifen lassen, 1 Stunde backen. So mache ich das seit gut 20 Jahren und staune nun etwas.
Gleich geblieben sind:
- Rezeptur
- Maschine
- Backformen
- Backofen, der allerdings manchmal Mucken zeigt
- Knet- und Gärzeit
Veränderungen der letzten Zeit:
- ein neues 10er-Päckchen Trockenhefe aus dem gleichen Gebinde wie seit Monaten vorher. Nehme nicht an, dass es daran liegt.
- beim Brot heute wurde Roggenmehl aus einem neuen Sack verwendet - aber aus der gleichen Mühle wie bisher. Beim letzten Brot hatte ich allerdings noch Mehl aus dem alten Sack (jeweils 10kg). Von daher hege ich Zweifel, dass es am Mehl liegt. Dagegen spricht auch, dass die Brötchen gestern nicht diese bleiche Farbe hatten.
Bliebe noch das gelegentliche Ärgernis Backofen: der hat eine hoch komplizierte Programmierung mit m.E. zu wenig Knöpfen, mit denen alles außer Temperatur und Backfunktion (Umluft, Grill, OH/UH etc.) eingestellt werden muss. Es kommt vor, dass das Einstellen der Backdauer nach mehreren Backvorgängen verborgen eine weitere Funktion verursacht: Ofen schaltet sich für eine (nicht bewusst) eingegebene Backdauer zu einer (seiner Software nach) bestimmten Zeit aus. Das passiert dann auch mitten im Backvorgang. Nach ein paar Stunden lässt sich der Backofen dann wieder normal benutzen. Wenn ich Brot backe, bleibe ich deshalb in der Nähe und kann definitiv sagen, dass dieses Ausschalten bei den beiden letzten Brotback-Vorgängen NICHT stattgefunden hat.
Was also könnte der Grund für dieses unansehnliche Ergebnis sein? Der Geschmack ist o.k.
Inse
Schon zum zweiten Mal bekomme ich Brot, dessen Kruste ganz hell ist, quasi bleich - wie nicht fertig gebacken. An der Rezeptur habe ich nichts geändert: Dinkel-, Roggen- und Weizen(vollkorn)mehl, Salz, Hefe, Wasser und Körner, 1 Tag reifen lassen, 1 Stunde backen. So mache ich das seit gut 20 Jahren und staune nun etwas.
Gleich geblieben sind:
- Rezeptur
- Maschine
- Backformen
- Backofen, der allerdings manchmal Mucken zeigt
- Knet- und Gärzeit
Veränderungen der letzten Zeit:
- ein neues 10er-Päckchen Trockenhefe aus dem gleichen Gebinde wie seit Monaten vorher. Nehme nicht an, dass es daran liegt.
- beim Brot heute wurde Roggenmehl aus einem neuen Sack verwendet - aber aus der gleichen Mühle wie bisher. Beim letzten Brot hatte ich allerdings noch Mehl aus dem alten Sack (jeweils 10kg). Von daher hege ich Zweifel, dass es am Mehl liegt. Dagegen spricht auch, dass die Brötchen gestern nicht diese bleiche Farbe hatten.
Bliebe noch das gelegentliche Ärgernis Backofen: der hat eine hoch komplizierte Programmierung mit m.E. zu wenig Knöpfen, mit denen alles außer Temperatur und Backfunktion (Umluft, Grill, OH/UH etc.) eingestellt werden muss. Es kommt vor, dass das Einstellen der Backdauer nach mehreren Backvorgängen verborgen eine weitere Funktion verursacht: Ofen schaltet sich für eine (nicht bewusst) eingegebene Backdauer zu einer (seiner Software nach) bestimmten Zeit aus. Das passiert dann auch mitten im Backvorgang. Nach ein paar Stunden lässt sich der Backofen dann wieder normal benutzen. Wenn ich Brot backe, bleibe ich deshalb in der Nähe und kann definitiv sagen, dass dieses Ausschalten bei den beiden letzten Brotback-Vorgängen NICHT stattgefunden hat.
Was also könnte der Grund für dieses unansehnliche Ergebnis sein? Der Geschmack ist o.k.
Inse