04.01.12, 00:50
Zitat:Der Weidenzaun hat wohl 4-5 Jahre gestanden, die Stützen hatte ich auch aus Weide gemacht- und obwohl ich sie alle verkehrtrum gesteckt hatte, ist eine Stütze ausgetrieben und war mittlerweide ein halber Baum. Der Rest der Stützen war am Erdeintritt morsch. Grundsätzlich würde ich wieder mal irgendwo einen Flechtzaun machen, mit Stützen aus Metall. Was mich noch stört, ist, dass die ungeschälten Weiden recht schnell brüchig und unansehnlich werden- vielleicht weiß jemand Abhilfe?
Die Zaunelemente aus Stahl wären theoretisch schon richtig- aber der Preis...
Die Staudenstützen aus dem grünen Draht bau ich mir über´n Winter, die sind doch perfekt für die Pfingstrosen im Beet!
hallo storchschnabel
ich habe auch viiele Pfingstrosen und stütze sie immer mit Astgabeln, die beiim Ausschneiden der Haselnusssträucher anfallen.
Kleine Zäune als Beetbegrenzung baue ich auch öfter - sie halten aber wie bei Dir, auch nur ein paar Jahre - ich verwende dafür so ziemlich alles was beim Baum- und Strauchschnitt anfällt und biegsam ist, die pflöcke sind meist dickere Haselnussstöcke.
Aber gerade ist mir eingefallen, ob man nicht runde Baustahlabschnitte als Zaunelemente verwenden könnte - die gibts im Baumarkt in verschiedenen Stärken und als Reststücke sehr günstig. Ich verwende sie als Halterung für Beetbegrenzungen aus Rundhölzern.
lg margot, versucht morgen mal ein Bild zu machen, wenn bis dahin nicht alles weggeflogen ist - hier stürmt es nämlich gerade ganz fürchterlich, grrrr.
Fliegen kann man nur gegen den Wind