08.11.15, 20:13
(08.11.15, 16:50)Unkrautaufesserin schrieb: das mit dem Weg in den Stall geht gar nicht. Deshalb haben sie jetzt einen provisorischen Unterstand bekommen und es laufen weiterhin vertrauensbildende Maßnahmen
Ojemine -
hab ja in meinem zweiten Leben auf einer Kätnerhofstelle mit Nutztieren gelebt: Schweine und Hühner im Stall mit Auslauf. Perlhühner und Puten waren in keinen Stall zu kriegen. Sie nächtigten auf Bäumen - ist nie ein Tier vom Fuchs oder sonstigen Streunern erwischt worden. Sie lebten allerdings auch immer nur vom Frühjahr bis kurz vor Weihnachten ... ihr wisst schon.
Und dann gab es da immer auch einige "Meckis" für Milch und Wolle und schließlich das Weckglas. Die streunten und ködelten überall herum, und wenn' s ihnen draußen zu unangenehm wurde, rüttelten sie an der Stalltür, bis ein Mensch die von innen aufmachte. Eine Schlaue gab's mal, die konnte Türen von außen selber öffnen, auch Fenster - wenn ihr danach war
Zitat: Weg in den Stall geht gar nicht. Deshalb haben sie jetzt einen provisorischen Unterstand bekommen und es laufen weiterhin vertrauensbildende Maßnahmen.
Wenn von dem Provisorium ein "geleiteter" Weg in den Stall führt - bisschen schmaler Zaungang mit Brötchen wie bei "Hänsel und Gretel" - gibt's bestimmt keinen Gau, sondern bald Familientischgespräche, welcheins denn als erstes den Schafen ihren Weg gezeigt hat. Das wünsche ich euch ganz intensiv und freue mich mit euch über die neuen Mitbewohner.
Jetzte lass mal gut sein, liebe Inse, als alte Unke!
Grüße von der Linde