17.02.16, 17:44
Die dusselige Frage des Tages:
Mein Rhododendron mickert trotz Inkarho-Unterlage an seinem Standplatz. Die Blätter haben dürre, braune Flecken, das könnten lt. einem kürzlich gelesenen Artikel auch Trockenschäden sein. Man sieht aber auch Chlorose.
Jetzt möchte ich ihm nochmal eine Chance geben und habe eigene Rhodo-Erde gekauft. Am liebsten würde ich ihn unter die Fichten pflanzen, weil doch die verrottenden Nadeln auch den Boden saurer machen, oder? Wenn ich also ein Pflanzloch aushebe und ihn in Rhodo-Erde pflanze, hilft das langfristig? Oder wird der Boden durch die Umgebung in wenigen Jahren wieder basisch? Die Alternative wäre ein Topf, aber das mache ich nicht gerne. Stehen schon zu viele herum, und der Wurzelraum ist durch den Topf doch sehr beschränkt.
Mein Rhododendron mickert trotz Inkarho-Unterlage an seinem Standplatz. Die Blätter haben dürre, braune Flecken, das könnten lt. einem kürzlich gelesenen Artikel auch Trockenschäden sein. Man sieht aber auch Chlorose.
Jetzt möchte ich ihm nochmal eine Chance geben und habe eigene Rhodo-Erde gekauft. Am liebsten würde ich ihn unter die Fichten pflanzen, weil doch die verrottenden Nadeln auch den Boden saurer machen, oder? Wenn ich also ein Pflanzloch aushebe und ihn in Rhodo-Erde pflanze, hilft das langfristig? Oder wird der Boden durch die Umgebung in wenigen Jahren wieder basisch? Die Alternative wäre ein Topf, aber das mache ich nicht gerne. Stehen schon zu viele herum, und der Wurzelraum ist durch den Topf doch sehr beschränkt.
Klimazone 7b, im Osten Österreichs