29.09.17, 21:51
Öhmmm: ja...
* Keine Birnen: halb so schlimm, der alte Baum konnte mal Urlaub vertragen, brauchte aber dringend Magnesium-Kalk gegen Rost: braucht er alle paar Jahre und wenn ichs vergesse, dann sind die Blätter schnell rotbraun gepunktet. Nicht so toll fand er, dass seine Füße wochenlang im Regenwasser standen. Damit war er nicht allein - und das war im Sommer.
* Äpfel: der kleine Winterapfelbaum hat garnichts getragen ; der Hundertjährige hatte viel stärker als sonst mit Fruchtmonilia und vor Feuchte faulenden Früchten zu kämpfen. Ertrag: 60 Flaschen Saft, 2 (zwei) Stiegen Äpfel = 48 Stück und ein paar Eimer Kompottäpfel. Das reicht nicht bis nächsten Mai, aber wenigstens sind wir nicht ganz leer ausgegangen. Seine Blüte lag früh genug vor dem Frost, aber Hummeln und Wildbienen waren da noch nicht so häufig unterwegs.
* Johannisbeeren (rote und schwarze): waren schon mal mehr.
* Stachelbeeren trugen normal.
* Erdbeeren: mittelprächtig, auch da, wo ich letzten Herbst mit dem (höher gestellten) Rasenmäher drüber gegangen bin. In früheren Jahren haben die immer besonders gut getragen. Aber dieses Jahr waren die Schnecken da nicht so aktiv wie sonst. Kaum getragen haben die Erdbeeren, die ich nicht kurz geschnitten hatte.
* Kirschen: wenig.
* Kirschpflaumen haben hervorragend getragen. Irgendwie hat das Wetter die gar nicht interessiert - und die Vögel haben sich da dieses Jahr auch sehr eifrig bedient.
* Walnuss hat kaum getragen, bislang habe ich keine zehn Nüsse aufgesammelt.
* Haselnuss blüht immer so früh, dass die Spätfröste sie nicht mehr beeindrucken. Das Wetter hat ihr gefallen.
* Rosen haben nicht so reich geblüht wie sonst. Ausnahmen: Bredon und Morgengruß. Besonders gelitten hat Rose de Resht - stand aber auch wochenlang im Wasser.
* Magnolie: muss sie zur Westseite hin für den Winter noch mehr einpacken. Die beiden westlichsten Triebe haben sich nur mühsam soweit erholt, dass sie wieder Laub ausgebildet haben. Wenn ich das Theater nochmal habe, schneide ich sie trotzdem weg.
* Inkagurken: blühen jetzt erst, musste nachsäen, Jungpflanzen haben es nicht geschafft: genügend Saatgut in Reserve halten!
* Stangenbohnen: späte Nachsaat war erfolgreich. Hier gilt auch: ausreichend Reserve-Saatgut vorhalten.
* Rote Beete: mochten das Wetter überhaupt nicht. Im März gesät, sind die Jungpflanzen jetzt noch keine 10cm hoch.
* Mangold: hat den Spätfrost schwer verkraftet. Kann jetzt zaghaft beerntet werden: Saatgut vorhalten.
* Radieschen . Einige sind sofort geschossen und haben Samen gebildet. Nachsaat mochte auch nicht.
* Minze: Wucherkraut
* Brennnesseln: fanden das Wetter herrlich
* Brombeeren: haben sehr viel getragen, sind aber auch gewuchert wie wild.
* Himbeeren: mäßig.
* Salbei: hat das Wetter gut verkraftet
* Rosmarin: hat die Sonderbehandlung auf dem rollenden Untersatz gedankt.
* Wilde Rauke: war schon mal wilder
* Pimpinelle fand das Wetter toll
* Ysop: ist eingegangen
* Schnittknoblauch: hat sich verabschiedet
* Lungenkraut hat sich an geschützten Stellen neu angesiedelt und gut durchgehalten, aber seit Juli nicht mehr geblüht
* Oreganum: unbeeindruckt vom Wetter
* Petersilie: hat sogar mal geblüht
* Kapuzinerkresse: spät, aber gesund und dicht
* Spitzwegerich: gesund, gute Samenbildung, nicht wild
* Ringelblumen: sehr späte Blüte
* Beinwell: sparsam
* Beifuß: Kaum zu bändigen
* Mutterkraut: hat reich geblüht und Samen gebildet.
* Kamille: hat sich vom Acker gemacht.
* Goldrute: unbeeindruckt vom Wetter
* Wermut: kam gut über das Frühjahr, hat aber unter dem Juli-Hochwasser sehr gelitten - weiß nicht, ob beide Pflanzen überlebt haben
* Löwenzahn: war schon zahlreicher, hat jetzt zum zweiten Mal etwas zaghaft ausgetrieben - für Salat reicht es.
* Buchweizen: wird und wird nicht reif, aber die einzelnen Pflanzen sind dieses Jahr sehr hoch gewachsen.
* Tomaten: zweite Saat bzw. gekaufte Jungpflanzen kamen gut, Ertrag mittelprächtig. Kein Schneckenfraß. Erste Saat lief gut auf, kam aber draußen nicht in die Gänge.
* Rhabarber: kam gut, aber später als sonst
* Spitzkohl hat den Schmetterlingsraupen geschmeckt, erholt sich jetzt, ist eher schmächtig, aber wohlschmeckend.
* Kohlrabi: nicht wirklich aufgelaufen.
Neu angelegte Hecke: zwei Eiben kamen gut, einige Liguster sind angegangen, eine Forsythie scheint Wurzeln geschlagen zu haben. Austrieb heute etwa 2cm hoch. Eine Pflaume hat das Umsetzen überstanden, einige Buchsableger haben gewurzelt, ebenso Efeu. Ein Heckenrosensteckling hat auch gewurzelt. Insgesamt mittelprächtig.
Sieger dieses Jahr ist das Gras .
Bestimmt habe ich einige Pflanzen vergessen
Inse
* Keine Birnen: halb so schlimm, der alte Baum konnte mal Urlaub vertragen, brauchte aber dringend Magnesium-Kalk gegen Rost: braucht er alle paar Jahre und wenn ichs vergesse, dann sind die Blätter schnell rotbraun gepunktet. Nicht so toll fand er, dass seine Füße wochenlang im Regenwasser standen. Damit war er nicht allein - und das war im Sommer.
* Äpfel: der kleine Winterapfelbaum hat garnichts getragen ; der Hundertjährige hatte viel stärker als sonst mit Fruchtmonilia und vor Feuchte faulenden Früchten zu kämpfen. Ertrag: 60 Flaschen Saft, 2 (zwei) Stiegen Äpfel = 48 Stück und ein paar Eimer Kompottäpfel. Das reicht nicht bis nächsten Mai, aber wenigstens sind wir nicht ganz leer ausgegangen. Seine Blüte lag früh genug vor dem Frost, aber Hummeln und Wildbienen waren da noch nicht so häufig unterwegs.
* Johannisbeeren (rote und schwarze): waren schon mal mehr.
* Stachelbeeren trugen normal.
* Erdbeeren: mittelprächtig, auch da, wo ich letzten Herbst mit dem (höher gestellten) Rasenmäher drüber gegangen bin. In früheren Jahren haben die immer besonders gut getragen. Aber dieses Jahr waren die Schnecken da nicht so aktiv wie sonst. Kaum getragen haben die Erdbeeren, die ich nicht kurz geschnitten hatte.
* Kirschen: wenig.
* Kirschpflaumen haben hervorragend getragen. Irgendwie hat das Wetter die gar nicht interessiert - und die Vögel haben sich da dieses Jahr auch sehr eifrig bedient.
* Walnuss hat kaum getragen, bislang habe ich keine zehn Nüsse aufgesammelt.
* Haselnuss blüht immer so früh, dass die Spätfröste sie nicht mehr beeindrucken. Das Wetter hat ihr gefallen.
* Rosen haben nicht so reich geblüht wie sonst. Ausnahmen: Bredon und Morgengruß. Besonders gelitten hat Rose de Resht - stand aber auch wochenlang im Wasser.
* Magnolie: muss sie zur Westseite hin für den Winter noch mehr einpacken. Die beiden westlichsten Triebe haben sich nur mühsam soweit erholt, dass sie wieder Laub ausgebildet haben. Wenn ich das Theater nochmal habe, schneide ich sie trotzdem weg.
* Inkagurken: blühen jetzt erst, musste nachsäen, Jungpflanzen haben es nicht geschafft: genügend Saatgut in Reserve halten!
* Stangenbohnen: späte Nachsaat war erfolgreich. Hier gilt auch: ausreichend Reserve-Saatgut vorhalten.
* Rote Beete: mochten das Wetter überhaupt nicht. Im März gesät, sind die Jungpflanzen jetzt noch keine 10cm hoch.
* Mangold: hat den Spätfrost schwer verkraftet. Kann jetzt zaghaft beerntet werden: Saatgut vorhalten.
* Radieschen . Einige sind sofort geschossen und haben Samen gebildet. Nachsaat mochte auch nicht.
* Minze: Wucherkraut
* Brennnesseln: fanden das Wetter herrlich
* Brombeeren: haben sehr viel getragen, sind aber auch gewuchert wie wild.
* Himbeeren: mäßig.
* Salbei: hat das Wetter gut verkraftet
* Rosmarin: hat die Sonderbehandlung auf dem rollenden Untersatz gedankt.
* Wilde Rauke: war schon mal wilder
* Pimpinelle fand das Wetter toll
* Ysop: ist eingegangen
* Schnittknoblauch: hat sich verabschiedet
* Lungenkraut hat sich an geschützten Stellen neu angesiedelt und gut durchgehalten, aber seit Juli nicht mehr geblüht
* Oreganum: unbeeindruckt vom Wetter
* Petersilie: hat sogar mal geblüht
* Kapuzinerkresse: spät, aber gesund und dicht
* Spitzwegerich: gesund, gute Samenbildung, nicht wild
* Ringelblumen: sehr späte Blüte
* Beinwell: sparsam
* Beifuß: Kaum zu bändigen
* Mutterkraut: hat reich geblüht und Samen gebildet.
* Kamille: hat sich vom Acker gemacht.
* Goldrute: unbeeindruckt vom Wetter
* Wermut: kam gut über das Frühjahr, hat aber unter dem Juli-Hochwasser sehr gelitten - weiß nicht, ob beide Pflanzen überlebt haben
* Löwenzahn: war schon zahlreicher, hat jetzt zum zweiten Mal etwas zaghaft ausgetrieben - für Salat reicht es.
* Buchweizen: wird und wird nicht reif, aber die einzelnen Pflanzen sind dieses Jahr sehr hoch gewachsen.
* Tomaten: zweite Saat bzw. gekaufte Jungpflanzen kamen gut, Ertrag mittelprächtig. Kein Schneckenfraß. Erste Saat lief gut auf, kam aber draußen nicht in die Gänge.
* Rhabarber: kam gut, aber später als sonst
* Spitzkohl hat den Schmetterlingsraupen geschmeckt, erholt sich jetzt, ist eher schmächtig, aber wohlschmeckend.
* Kohlrabi: nicht wirklich aufgelaufen.
Neu angelegte Hecke: zwei Eiben kamen gut, einige Liguster sind angegangen, eine Forsythie scheint Wurzeln geschlagen zu haben. Austrieb heute etwa 2cm hoch. Eine Pflaume hat das Umsetzen überstanden, einige Buchsableger haben gewurzelt, ebenso Efeu. Ein Heckenrosensteckling hat auch gewurzelt. Insgesamt mittelprächtig.
Sieger dieses Jahr ist das Gras .
Bestimmt habe ich einige Pflanzen vergessen
Inse