27.10.18, 21:16
Igel haben sehr unterschiedliche Schlafenszeiten. Manche Männchen beginnen ihren Winterschlaf sogar schon im September. Da es jetzt nachts schon sehr kalt ist, werden die meisten Igel schon schlafen.
Eigentlich sollte man Reisighaufen o.ä. nur im Juni umräumen, weil dann die Winterschläfer schon wach und die ersten Jungen noch nicht geboren sind. Eigentlich. Tatsächlich kann das aber wohl kaum jemand, selbst bei viel gutem Willen, immer so einrichten.
Wenn man jetzt noch Reisig oder andere Haufen wegräumt und sich um die Igel sorgt, kann man aber vorsorgen. Falls man einen schlafenden Igel findet, ist es SEHR hilfreich, wenn man alles nötige zur Hand hat, damit man ihn gleich gut unterbringen kann.
Manche Jungigel sind aber noch wach, weil sie spät geboren wurden und versuchen vorm Winterschlaf noch Gewicht zuzulegen. Das klappt aber oft nicht, weil sie jetzt viel Energie brauchen, um warm zu bleiben und nur noch wenig zu fressen finden.
Wenn man ihnen über den Winter helfen will, kann man sie draußen zufüttern.
Katzen-/Hundefutter ohne! Soße (das ist wichtig, weil Soße oder Gelee Verdickungsmittel enthalten, die abführend wirken und bei manchen Igeln zu tödlichen Durchfällen führen), feine Haferflocken (oder Igeltrockenfutter), damit das Futter nicht zu naß ist und nicht auf der Nase festklebt. Wenn man das unter eine umgedrehte Kiste mit ner Schwingklappe als Eingang stellt, gehen Katzen und Ratten nicht dran. Ein Napf mit frischem Wasser sollte nicht fehlen.
Damit kann man Jungigel gut unterstützen und ihnen helfen, noch Fettreserven anzulegen.
Eigentlich sollte man Reisighaufen o.ä. nur im Juni umräumen, weil dann die Winterschläfer schon wach und die ersten Jungen noch nicht geboren sind. Eigentlich. Tatsächlich kann das aber wohl kaum jemand, selbst bei viel gutem Willen, immer so einrichten.
Wenn man jetzt noch Reisig oder andere Haufen wegräumt und sich um die Igel sorgt, kann man aber vorsorgen. Falls man einen schlafenden Igel findet, ist es SEHR hilfreich, wenn man alles nötige zur Hand hat, damit man ihn gleich gut unterbringen kann.
Manche Jungigel sind aber noch wach, weil sie spät geboren wurden und versuchen vorm Winterschlaf noch Gewicht zuzulegen. Das klappt aber oft nicht, weil sie jetzt viel Energie brauchen, um warm zu bleiben und nur noch wenig zu fressen finden.
Wenn man ihnen über den Winter helfen will, kann man sie draußen zufüttern.
Katzen-/Hundefutter ohne! Soße (das ist wichtig, weil Soße oder Gelee Verdickungsmittel enthalten, die abführend wirken und bei manchen Igeln zu tödlichen Durchfällen führen), feine Haferflocken (oder Igeltrockenfutter), damit das Futter nicht zu naß ist und nicht auf der Nase festklebt. Wenn man das unter eine umgedrehte Kiste mit ner Schwingklappe als Eingang stellt, gehen Katzen und Ratten nicht dran. Ein Napf mit frischem Wasser sollte nicht fehlen.
Damit kann man Jungigel gut unterstützen und ihnen helfen, noch Fettreserven anzulegen.