08.04.19, 18:22
Musste mich etwas außerhalb auf die Suche nach einem Hotel begeben, das Gäste mit Haustier (großer Hund in diesem Fall) akzeptiert und habe die Hotel-Pensionen per Auto direkt abgeklappert, um gleich einen Eindruck zu bekommen. Endlich erfolgreich - könnte meine Vormittage auch besser verbringen, - buchte ich ein und ließ mir noch die Zufahrt zum versteckt liegenden Parkplatz zeigen. Auf dem Rückweg gings durch einen Gärtnergarten: Opa hält sich damit auf Trab und freute sich über mein Interesse. Der Vormittag war gelaufen...
Mitgebracht habe ich einen Seidelbast, 2010 gesät, gerade abgeblüht, etwa 35cm hoch und Samen von einem Johanniskrautstrauch, ursprünglich aus der Foerster-Gärtnerei, wo Opa seine Gärtnerlehre gemacht hat, außerdem noch eine Hosta: meine zieren sich noch, falls sie überhaupt wiederkommen. Das hat mich sehr versöhnt mit dieser elendigen Sucherei. Hier im Ort sind die Herbergenbetreiber überwiegend aus Süd-Ost-Europa und reagieren fast hysterisch abwehrend, wenn man einen Hund zum Übernachten mitbringen will. Das hat mich echt genervt. Da, wo ich jetzt gebucht habe, laufen die Laufenten noch frei rum, der kleine Teich ist bildhübsch und die Frühstückseier gibts von eigenen Hühnern, die allerdings aus dem Staudengarten ausgesperrt sind - logisch. Große Trauer aber um die Kirschbäume: die sind beim Hochwasser 2017 alle ertrunken und entweder abgesägt oder umfunktioniert zum Rankgerüst für gelb blühende Wildrosen aus China.
Der Seidelbast ist bereits gepflanzt, die Hosta auch. Die Johanniskrautsamen muss ich noch aussäen. Sind Lichtkeimer, der Strauch wird etwa 1m hoch. Ob das was wird? Aber so hatte diese Übernachtungssuche doch wenigstens einen sehr positiven Nebeneffekt. Erfreulich insgesamt.
Inse
Mitgebracht habe ich einen Seidelbast, 2010 gesät, gerade abgeblüht, etwa 35cm hoch und Samen von einem Johanniskrautstrauch, ursprünglich aus der Foerster-Gärtnerei, wo Opa seine Gärtnerlehre gemacht hat, außerdem noch eine Hosta: meine zieren sich noch, falls sie überhaupt wiederkommen. Das hat mich sehr versöhnt mit dieser elendigen Sucherei. Hier im Ort sind die Herbergenbetreiber überwiegend aus Süd-Ost-Europa und reagieren fast hysterisch abwehrend, wenn man einen Hund zum Übernachten mitbringen will. Das hat mich echt genervt. Da, wo ich jetzt gebucht habe, laufen die Laufenten noch frei rum, der kleine Teich ist bildhübsch und die Frühstückseier gibts von eigenen Hühnern, die allerdings aus dem Staudengarten ausgesperrt sind - logisch. Große Trauer aber um die Kirschbäume: die sind beim Hochwasser 2017 alle ertrunken und entweder abgesägt oder umfunktioniert zum Rankgerüst für gelb blühende Wildrosen aus China.
Der Seidelbast ist bereits gepflanzt, die Hosta auch. Die Johanniskrautsamen muss ich noch aussäen. Sind Lichtkeimer, der Strauch wird etwa 1m hoch. Ob das was wird? Aber so hatte diese Übernachtungssuche doch wenigstens einen sehr positiven Nebeneffekt. Erfreulich insgesamt.
Inse