07.11.19, 15:27
Diesiges Wetter, Regen bleibt bislang in der Luft hängen, also raus in den Garten, denn da warten vier Cyclamen aufs Einpflanzen.
Wie das so ist: wenn man pflanzen will, braucht man einen unbepflanzten Platz. Eigentlich hätte ich den ja gehabt, - habe ich gedacht, - aber als es dann ans Einsetzen ging, zeigte sich, dass Nacharbeiten zur Buchsrodung doch noch notwendig sind. . Folge: zwei weitere kräftige Stöcke kamen aus dem Boden, von sechs bereits abgeschnittenen habe ich zusätzlich die Wurzelstöcke ausgegraben, - es waren die letzten abgesäbelten Stöcke, die noch raus mussten, - von denen, die noch nicht dran sind, die sichtbar befallenen Zweige abgeschnittenen, alles schön passend für die Feuerschale kleingeschnitten und zum Trocknen ins Unterholz der Laurocerasusreihe gehäuft. Dann, soweit auffindbar, den Tröpfelschlauch ausgebuddelt, damit man ihn bei weiteren Arbeiten sieht und nicht kaputt macht, und schließlich meine kleingeschredderten Eierschalen verteilt: auf die Cyclamen, die schon eingewachsen sind, auf die Hellebori und an die Pflanzstellen für die neuen Cyclamen. Danach schön tiefe Mulden gebuddelt und die Pflanzen aus den Töpfen so eingesetzt, dass sie plan mit der Topfoberfläche abschließen, Laub drumrum "garniert", damit es nicht gleich so brutal kalt im Boden ist - und nun hoffe ich, dass sie den Übergang schaffen: sie standen seit zwei Wochen im überdachten Gartenbereich eines Händlers im Durchzug, waren also an Kälte schon gewöhnt.
Jetzt fühle ich mich etwas kreuzlahm: 8 Buchswurzelstöcke und 1 gut eingewachsenen Laurocerasus-Stumpf aus dem Boden holen ist ganz schön anstrengend - und das waren die kleineren Stöcke. Jetzt stehen mir noch die großen bevor: da ist kein Stämmchen unter 6cm Durchmesser. Das wird richtig hart. - Aber erst mal ist wieder was geschafft!
Inse
Wie das so ist: wenn man pflanzen will, braucht man einen unbepflanzten Platz. Eigentlich hätte ich den ja gehabt, - habe ich gedacht, - aber als es dann ans Einsetzen ging, zeigte sich, dass Nacharbeiten zur Buchsrodung doch noch notwendig sind. . Folge: zwei weitere kräftige Stöcke kamen aus dem Boden, von sechs bereits abgeschnittenen habe ich zusätzlich die Wurzelstöcke ausgegraben, - es waren die letzten abgesäbelten Stöcke, die noch raus mussten, - von denen, die noch nicht dran sind, die sichtbar befallenen Zweige abgeschnittenen, alles schön passend für die Feuerschale kleingeschnitten und zum Trocknen ins Unterholz der Laurocerasusreihe gehäuft. Dann, soweit auffindbar, den Tröpfelschlauch ausgebuddelt, damit man ihn bei weiteren Arbeiten sieht und nicht kaputt macht, und schließlich meine kleingeschredderten Eierschalen verteilt: auf die Cyclamen, die schon eingewachsen sind, auf die Hellebori und an die Pflanzstellen für die neuen Cyclamen. Danach schön tiefe Mulden gebuddelt und die Pflanzen aus den Töpfen so eingesetzt, dass sie plan mit der Topfoberfläche abschließen, Laub drumrum "garniert", damit es nicht gleich so brutal kalt im Boden ist - und nun hoffe ich, dass sie den Übergang schaffen: sie standen seit zwei Wochen im überdachten Gartenbereich eines Händlers im Durchzug, waren also an Kälte schon gewöhnt.
Jetzt fühle ich mich etwas kreuzlahm: 8 Buchswurzelstöcke und 1 gut eingewachsenen Laurocerasus-Stumpf aus dem Boden holen ist ganz schön anstrengend - und das waren die kleineren Stöcke. Jetzt stehen mir noch die großen bevor: da ist kein Stämmchen unter 6cm Durchmesser. Das wird richtig hart. - Aber erst mal ist wieder was geschafft!
Inse