14.02.24, 20:49
Ich habe ein paar Rosen geschnitten und zwar solche, deren Triebfarbe nicht so gesund aussah. Leider zeigte sich innen oft bräunliches Mark, denn als die Frostphasen kamen, war hier keine in Winterruhe. Einige moderne Züchtungen, die hier schon viele Jahre stehen, haben ihre beste Zeit wohl hinter sich.
Die beim letzten Ausflug nach Lottum mitgenommene Honey Dijon mit der spez. Blütenfarbe hat nur noch 1,5 Triebe und wackelt, die Blüten der gleichzeitig erstandenen Pacific Blue konnte ich an einer Hand abzählen, scheinbar Zicken oder mögen meinen Boden nicht. Ich erwäge bei beiden ein Zurück in den Kübel.
Gut, daß die historischen robuster sind.
Wegen des durchweichten Bodens, vor allem in einem halbschattigen Beet, ist es mir gelungen, eine Kletterrose, Austin, die dort seit 10 Jahren schlecht stand, mit vielen Wurzeln auszugraben und an ein leeres Spalier auf der gegenüberliegenden Gartenseite zu versetzen. Hätte ich im Normalzustand meines Bodens nie geschafft.
Was ich im Vorbeigehen in einem anderen Beet an verzweigten Ausläufern entdeckte, grub ich auch gleich aus und topfte sie.
Die beim letzten Ausflug nach Lottum mitgenommene Honey Dijon mit der spez. Blütenfarbe hat nur noch 1,5 Triebe und wackelt, die Blüten der gleichzeitig erstandenen Pacific Blue konnte ich an einer Hand abzählen, scheinbar Zicken oder mögen meinen Boden nicht. Ich erwäge bei beiden ein Zurück in den Kübel.
Gut, daß die historischen robuster sind.
Wegen des durchweichten Bodens, vor allem in einem halbschattigen Beet, ist es mir gelungen, eine Kletterrose, Austin, die dort seit 10 Jahren schlecht stand, mit vielen Wurzeln auszugraben und an ein leeres Spalier auf der gegenüberliegenden Gartenseite zu versetzen. Hätte ich im Normalzustand meines Bodens nie geschafft.
Was ich im Vorbeigehen in einem anderen Beet an verzweigten Ausläufern entdeckte, grub ich auch gleich aus und topfte sie.
Grüße von
Barbara aus NRW