24.11.12, 22:21
Also: ich hab mal zeitaufwändig in meinen Dateien rumgesucht. Die 10 Meter und den Tipp, sich den Stamm dafür beim Sägewerk bzw. Forstamt zu besorgen, habe ich im Zusammenhang mit Ramblern woanders gelesen. Das Foto, an das ich mich erinnerte, stammt aus einem im Netz so nicht mehr auffindbaren Angebot von Ruth Rojahn/Dortmund und zeigt eine Fernand Tanne an einem 4,50m hohen Fichtenstab . Wenn man ganz genau hinschaut, sieht man, dass der IN einem voll bewachsenen Rosenbogen steht, d.h.: er konnte in ca 2m Höhe nochmal unauffällig fixiert werden (dann reicht eine Bodeneinschlaghülse) - und das sieht toll aus, passt aber nicht zu der Situation in meinem Garten, wo "das Röschen" inzwischen schon einiges mehr als 2m erreicht hat und für einen Rosenbogen eben kein Platz ist .
4m-Pfähle (rohes Bauholz) passend zu Einschlaghülsen gibts im Baumarkt - gar nicht mal so teuer. Allerdings ist der Transport nicht für Frau alleine (ohne Hänger) machbar. Der Pfahl müsste vorm Verbauen imprägniert und gut lasiert werden (- kein Problem -), sonst ist bei uns schwuppdiwupp der Holzbock und der Schimmel drin. Beim - bereits präparierten - Gartenholz habe ich heute nicht geguckt, als ich Steinplatten für den Schuppenboden geholt habe. Ich denke, so ein Mast müsste ohne Fixierung in 1/3 - 1/2 Höhe sicherheitshalber an 3 Punkten verspannt werden - und das geht auch nicht, weil der Garten da so schmal ist.
Aber bei mir liegt noch ein komisch abgewinkeltes Eisenteil rum, das wohl mal zur Befestigung einer Eingangstür-Überdachung gehört hat. Mal gucken, was es in dem Bereich an Beschlägen gibt und wie man die stabil verbasteln kann. Den Winter über ist dafür ja nun ein bißchen Zeit: werd´ ich mal wieder in Werkzeugabteilungen bummeln gehen - so richtig typisch weiblich... Zu schade, dass der Metallbauer am Ort seinen Betrieb verkauft hat und in Rente gegangen ist. Der Nachfolger nutzt die Butze noch(!) als Lager, hat das Personal entlassen und die Maschinen in seinen Betrieb in Berlin geholt, sonst würde ich mir von dem einen aufklappbaren Ring mit Scharnier und drei abgewinkelten Füßen zusammenschweißen lassen, die man mit je einem oben umgebogenen Moniereisen im Boden schmal und tief verankern könnte...
Im Zweifelsfall habe ich bis Mai 2013 eine Lösung für das Problem und eine erfrorene (Problem-)Kletterrose...
Inse,
der eben einfällt, dass sie einen ewig langen, relativ dünnen Holzbalken aus dem alten Holzfundament des Hauses in einer Ecke rumstehen hat und selbst wegen des Gewichts absolut nicht bewegen kann... öhmmmmmmmmmm.
4m-Pfähle (rohes Bauholz) passend zu Einschlaghülsen gibts im Baumarkt - gar nicht mal so teuer. Allerdings ist der Transport nicht für Frau alleine (ohne Hänger) machbar. Der Pfahl müsste vorm Verbauen imprägniert und gut lasiert werden (- kein Problem -), sonst ist bei uns schwuppdiwupp der Holzbock und der Schimmel drin. Beim - bereits präparierten - Gartenholz habe ich heute nicht geguckt, als ich Steinplatten für den Schuppenboden geholt habe. Ich denke, so ein Mast müsste ohne Fixierung in 1/3 - 1/2 Höhe sicherheitshalber an 3 Punkten verspannt werden - und das geht auch nicht, weil der Garten da so schmal ist.
Aber bei mir liegt noch ein komisch abgewinkeltes Eisenteil rum, das wohl mal zur Befestigung einer Eingangstür-Überdachung gehört hat. Mal gucken, was es in dem Bereich an Beschlägen gibt und wie man die stabil verbasteln kann. Den Winter über ist dafür ja nun ein bißchen Zeit: werd´ ich mal wieder in Werkzeugabteilungen bummeln gehen - so richtig typisch weiblich... Zu schade, dass der Metallbauer am Ort seinen Betrieb verkauft hat und in Rente gegangen ist. Der Nachfolger nutzt die Butze noch(!) als Lager, hat das Personal entlassen und die Maschinen in seinen Betrieb in Berlin geholt, sonst würde ich mir von dem einen aufklappbaren Ring mit Scharnier und drei abgewinkelten Füßen zusammenschweißen lassen, die man mit je einem oben umgebogenen Moniereisen im Boden schmal und tief verankern könnte...
Im Zweifelsfall habe ich bis Mai 2013 eine Lösung für das Problem und eine erfrorene (Problem-)Kletterrose...
Inse,
der eben einfällt, dass sie einen ewig langen, relativ dünnen Holzbalken aus dem alten Holzfundament des Hauses in einer Ecke rumstehen hat und selbst wegen des Gewichts absolut nicht bewegen kann... öhmmmmmmmmmm.