19.11.19, 22:34
Tja, liebe Gudrune, ich war damals so frustriert mit meinen Recherchen dass ich das hier weitergeben wohl verdrängt habe.
Ich hatte mich damals bis zu einem (staatlich amtlichen) Landwirtschaftslabor durchgefragt und erforscht, was denn so eine Untersuchung des Strohs auf Rückstände kosten würde. Allerdings liegt wohl das Problem darin, dass das Stroh recht alt sein könnte (auch gern aus den 70ern), und man nicht sicher gehen kann was genau damals gespritzt wurde, und die Einzelnachweise für die verschiedenen Stoffe sehr teuer und aufwändig bzw. auch nicht meh möglich ist. Am meisten ernüchtert hat mich aber dann die Aussage bzw. Grundhaltung des Ansprechpartners, als ich ihn fragte ob er das Stroh für biogärtnerische Zwecke verwenden würde - er hatte nicht das geringste Verständnis für meine Sorge, mit dem Stroh noch Rückstände von wirklich giftigen Substanzen in den Boden zu bringen....
Na ja, seit dem liegt das Stroh in der Scheune...
Ich hatte mich damals bis zu einem (staatlich amtlichen) Landwirtschaftslabor durchgefragt und erforscht, was denn so eine Untersuchung des Strohs auf Rückstände kosten würde. Allerdings liegt wohl das Problem darin, dass das Stroh recht alt sein könnte (auch gern aus den 70ern), und man nicht sicher gehen kann was genau damals gespritzt wurde, und die Einzelnachweise für die verschiedenen Stoffe sehr teuer und aufwändig bzw. auch nicht meh möglich ist. Am meisten ernüchtert hat mich aber dann die Aussage bzw. Grundhaltung des Ansprechpartners, als ich ihn fragte ob er das Stroh für biogärtnerische Zwecke verwenden würde - er hatte nicht das geringste Verständnis für meine Sorge, mit dem Stroh noch Rückstände von wirklich giftigen Substanzen in den Boden zu bringen....
Na ja, seit dem liegt das Stroh in der Scheune...