09.07.14, 23:02
Florence Delattre duftet sehr schön, ist extrem blühfreudig und sehr zäh: Mein altes Exemplar hat sich seit dem Umzug in den l´âge bleu Rosenpark wieder sehr gut erholt und ich werde demnächst noch ein zweites an anderer Stelle pflanzen (hab noch eins als -eigentlich- Verkaufs-Containerpflanze hier stehen).
Ansonsten hab ich noch (inzwischen zwei, evtl. demnächst drei: Auch davon gibt´s noch unverkaufte Containerpflanzen;-))) Martine Guillot, die sich sehr gut machen, allerdings auch sehr groß werden können (das älteste Exemplar war vor Wühlmaus-Wurzelfraß im Hausgarten früher ca. 3 x 5 m groß und nach seinem Umzug im Frühling jetzt schon wieder fast 2m hoch).
Délia mag ich auch sehr (und hab immer noch dieselbe Pflanze, die damals von Guillot direkt als nicht-mitbestelltes "Cadeaux" kam). Sie hat die Extrem-Winter im Park sehr gut weggesteckt (war nur etwa zur Hälfte weggefroren), ist an einer Eisenstange aufgebunden jetzt wieder ca. 1,6 m hoch, blüht fleißig und duftet sehr intensiv.
Ein weiterer Liebling ist Manuel Canovas. Leider ist mein Riesen-Exemplar (im Hausgarten) im vorletzten Winter (ohne Winterschutz und völlig vergreist) erfroren, aber eine liebe Freundin hat mir einen Steckling bewurzelt, der sich (im Park) schon sehr gut etabliert hat. Als Kreuzung einer Tee-Noisette Rose (Comtesse de Noghéra, wenn ich mich recht entsinne) und einer unbekannten (an Monsieur Massad fehlgelieferten) Louis Lens-Multiflora sollte man ihm Kletterplatz einräumen. Die mittelgroßen Blüten erscheinen in großen Büscheln, sind anfangs oft zartgelb und/oder apricot-rosa bevor sie zu cremeweiß verblassen und duften sowohl (ein bißchen) nach Anis als auch (typisch Multiflora-mäßig) süß (mit zusätzlichen fruchtigen Anteilen). Manuel Canovas ist fast bis ganz stachellos und daher besonders für enge Durchgänge o. ä. geeignet.
Dieter Müller alias Soeur Emanuelle (oder so) hatte ich mir als eine der letzten Bestellungen für den Hausgarten geleistet, hat aber den ersten Winter hier leider nicht überlebt :-/
"Aurore de Jacques Marie" oder so kommt mir bekannt vor: Möglicherweise eine der nicht mehr identifizierbaren, letzten, weißen Überlebenden, die im Frühling umgesiedelt wurden...
Und dann gab´s noch irgendwas mit "Vogel" (l´oiseau?) im Namen, das sich in der Hausgarten-Wildnis relativ lange gehalten hatte...Kann aber auch von Delbard gewesen sein (dort hatte ich, glaub ich, auch mehrmals was bestellt).
Ansonsten hab ich noch (inzwischen zwei, evtl. demnächst drei: Auch davon gibt´s noch unverkaufte Containerpflanzen;-))) Martine Guillot, die sich sehr gut machen, allerdings auch sehr groß werden können (das älteste Exemplar war vor Wühlmaus-Wurzelfraß im Hausgarten früher ca. 3 x 5 m groß und nach seinem Umzug im Frühling jetzt schon wieder fast 2m hoch).
Délia mag ich auch sehr (und hab immer noch dieselbe Pflanze, die damals von Guillot direkt als nicht-mitbestelltes "Cadeaux" kam). Sie hat die Extrem-Winter im Park sehr gut weggesteckt (war nur etwa zur Hälfte weggefroren), ist an einer Eisenstange aufgebunden jetzt wieder ca. 1,6 m hoch, blüht fleißig und duftet sehr intensiv.
Ein weiterer Liebling ist Manuel Canovas. Leider ist mein Riesen-Exemplar (im Hausgarten) im vorletzten Winter (ohne Winterschutz und völlig vergreist) erfroren, aber eine liebe Freundin hat mir einen Steckling bewurzelt, der sich (im Park) schon sehr gut etabliert hat. Als Kreuzung einer Tee-Noisette Rose (Comtesse de Noghéra, wenn ich mich recht entsinne) und einer unbekannten (an Monsieur Massad fehlgelieferten) Louis Lens-Multiflora sollte man ihm Kletterplatz einräumen. Die mittelgroßen Blüten erscheinen in großen Büscheln, sind anfangs oft zartgelb und/oder apricot-rosa bevor sie zu cremeweiß verblassen und duften sowohl (ein bißchen) nach Anis als auch (typisch Multiflora-mäßig) süß (mit zusätzlichen fruchtigen Anteilen). Manuel Canovas ist fast bis ganz stachellos und daher besonders für enge Durchgänge o. ä. geeignet.
Dieter Müller alias Soeur Emanuelle (oder so) hatte ich mir als eine der letzten Bestellungen für den Hausgarten geleistet, hat aber den ersten Winter hier leider nicht überlebt :-/
"Aurore de Jacques Marie" oder so kommt mir bekannt vor: Möglicherweise eine der nicht mehr identifizierbaren, letzten, weißen Überlebenden, die im Frühling umgesiedelt wurden...
Und dann gab´s noch irgendwas mit "Vogel" (l´oiseau?) im Namen, das sich in der Hausgarten-Wildnis relativ lange gehalten hatte...Kann aber auch von Delbard gewesen sein (dort hatte ich, glaub ich, auch mehrmals was bestellt).