01.03.14, 13:27
Wenn ich mich so in der Welt umschaue, sehe ich aber weitaus mehr arme Kreative als solche, die von ihrer Kreativität leben können ;-)
Und natürlich sind nicht alle Unternehmer reich: Bin ja selbst einer (zumindest noch solange bis das FA den lb Rosenpark irgendwann demnächst zum "Liebhaberprojekt ohne Gewinnabsicht" deklariert ;-)) und weiß das daher genau
Es ist nun aber Fakt, daß (die wachsende Anzahl von) Menschen, die von der Hand in den Mund am Rande des (oder in manchen Fällen auch unter dem) Existenzminimum (s) leben (müssen), niemals genug Rücklagen bilden können, um sowas wie Sortenschutz bezahlen zu können.
Dasselbe Problem gibt es übrigens auch bei armen Ingenieuren in Bezug auf ihre Erfindungen: Auch sie müssen ihre geistigen Produkte großen, kapitalstarken Firmen anbieten, weil sie sie nicht selbst patentieren (lassen), geschweige denn selbst vermarkten können.
Und sie haben auch keine Rechtsabteilung (oder können versierte Patentanwälte bezahlen), um ihre Rechte einzuklagen, wenn diese großen Firmen dann (mit maximal leichten Veränderungen) die zur "Begutachtung" eingereichten Erfindungen (unter Umgehung von Zahlungen an den Erfinder) als "eigene" vermarkten (auch da kenne ich Fälle).
M.E. ist das politisch genauso gewollt wie die weltweite Totalüberwachung, die u. a. auch der Wirtschaftsspionage dient: Die meisten Gesetze dienen den (Kapital-) Starken und benachteiligen die (Kapital-) Schwachen.
Da man gegen die entsprechenden Lobbyisten und ihre Auftraggeber juristisch nicht ankommt, kann das Problem m.E.nur auf der ethischen Ebene gelöst werden. Im Großen wie im Kleinen.
Und natürlich sind nicht alle Unternehmer reich: Bin ja selbst einer (zumindest noch solange bis das FA den lb Rosenpark irgendwann demnächst zum "Liebhaberprojekt ohne Gewinnabsicht" deklariert ;-)) und weiß das daher genau
Es ist nun aber Fakt, daß (die wachsende Anzahl von) Menschen, die von der Hand in den Mund am Rande des (oder in manchen Fällen auch unter dem) Existenzminimum (s) leben (müssen), niemals genug Rücklagen bilden können, um sowas wie Sortenschutz bezahlen zu können.
Dasselbe Problem gibt es übrigens auch bei armen Ingenieuren in Bezug auf ihre Erfindungen: Auch sie müssen ihre geistigen Produkte großen, kapitalstarken Firmen anbieten, weil sie sie nicht selbst patentieren (lassen), geschweige denn selbst vermarkten können.
Und sie haben auch keine Rechtsabteilung (oder können versierte Patentanwälte bezahlen), um ihre Rechte einzuklagen, wenn diese großen Firmen dann (mit maximal leichten Veränderungen) die zur "Begutachtung" eingereichten Erfindungen (unter Umgehung von Zahlungen an den Erfinder) als "eigene" vermarkten (auch da kenne ich Fälle).
M.E. ist das politisch genauso gewollt wie die weltweite Totalüberwachung, die u. a. auch der Wirtschaftsspionage dient: Die meisten Gesetze dienen den (Kapital-) Starken und benachteiligen die (Kapital-) Schwachen.
Da man gegen die entsprechenden Lobbyisten und ihre Auftraggeber juristisch nicht ankommt, kann das Problem m.E.nur auf der ethischen Ebene gelöst werden. Im Großen wie im Kleinen.