07.09.13, 12:29
Vakuum? Dann müsste man ja beim Öffnen ein Geräusch hören, wie bei Kaffeepulververpackungen, ist mir aber noch nie aufgefallen. Vielleicht ist auch das Volumen der Verpackung zu klein, um beim Öffnen ein Geräusch zu machen.
Aber das sollte ich auch noch hinbekommen, die Luft rauszusaugen aus Platiktütchen...
Bin also noch unschlüssig, wie ich verfahren werde. Wir haben halt nur warmes Zimmer oder kaltes Fensterbrett draußen. Oder eben Kühlschrank, wo die gelagerten Nüsschen aber nicht viel Platz beanspruchen dürfen.
Folgende Möglichkeiten bieten sich:
1) Trocken lagern in Papier im Zimmer in Schubladen. Und dann, wenn hoffentlich die milden Winterperioden vorbei sind (mal kucken, wann das dann sein wird) Aussäen in Kästen und raus stellen.
2) Feucht im Kühlschrank lagern
a) in Substrat in Frischkäsedöschen mit Deckel
b) auf feuchtem Küchenkrepp in durchsichtigen Platiktüten.
3) gleich nach Ernte in Kästen säen und rausstellen, mit dem Risiko, dass es wieder vorschnell keimt, wenn der Winter zu mild ist. Und anschliessend alles kaputt geht bei Frost. Wenn ich dann bei Frost die Kästen reinhole ins Treppenhaus, muss ich wieder fürchten, dass die Hausverwaltung mir das verbietet.
4) Kann man eigentlich die trockenen Nüsschen im Kühlschrank aufbewahren? Ist kühl, trocken und dunkel evt. besser als warm trocken und dunkel?
Wenn ich erst Ende November ernte, hab ich immer Angst, dass mir Hagebutten verloren gehen, weil sie von Vögeln gefressen werden oder abfallen, weil sie reif sind. Die fallen dann in hohen Bewuchs auf dem Flachdach oder auf die Strasse runter und ich kriege das nicht mit. Deshalb ernte ich oft vorher, dann müssten sie halt länger trocken lagern...
Dieses Jahr ist ganz wenig gekeimt, ich vermute, weil es eben auch wieder zu mild war und die Nüsschen dann unterirdisch "erwacht" sind und dann kam wieder Frost. Sehr traurig, wenn ich mir die Mühe mache, Pollen zu organisieren und über hundert Bestäubungen durchführe und dann keimt kaum was!
Hach, diese Wetterkapriolen!
Aber das sollte ich auch noch hinbekommen, die Luft rauszusaugen aus Platiktütchen...
Bin also noch unschlüssig, wie ich verfahren werde. Wir haben halt nur warmes Zimmer oder kaltes Fensterbrett draußen. Oder eben Kühlschrank, wo die gelagerten Nüsschen aber nicht viel Platz beanspruchen dürfen.
Folgende Möglichkeiten bieten sich:
1) Trocken lagern in Papier im Zimmer in Schubladen. Und dann, wenn hoffentlich die milden Winterperioden vorbei sind (mal kucken, wann das dann sein wird) Aussäen in Kästen und raus stellen.
2) Feucht im Kühlschrank lagern
a) in Substrat in Frischkäsedöschen mit Deckel
b) auf feuchtem Küchenkrepp in durchsichtigen Platiktüten.
3) gleich nach Ernte in Kästen säen und rausstellen, mit dem Risiko, dass es wieder vorschnell keimt, wenn der Winter zu mild ist. Und anschliessend alles kaputt geht bei Frost. Wenn ich dann bei Frost die Kästen reinhole ins Treppenhaus, muss ich wieder fürchten, dass die Hausverwaltung mir das verbietet.
4) Kann man eigentlich die trockenen Nüsschen im Kühlschrank aufbewahren? Ist kühl, trocken und dunkel evt. besser als warm trocken und dunkel?
Wenn ich erst Ende November ernte, hab ich immer Angst, dass mir Hagebutten verloren gehen, weil sie von Vögeln gefressen werden oder abfallen, weil sie reif sind. Die fallen dann in hohen Bewuchs auf dem Flachdach oder auf die Strasse runter und ich kriege das nicht mit. Deshalb ernte ich oft vorher, dann müssten sie halt länger trocken lagern...
Dieses Jahr ist ganz wenig gekeimt, ich vermute, weil es eben auch wieder zu mild war und die Nüsschen dann unterirdisch "erwacht" sind und dann kam wieder Frost. Sehr traurig, wenn ich mir die Mühe mache, Pollen zu organisieren und über hundert Bestäubungen durchführe und dann keimt kaum was!
Hach, diese Wetterkapriolen!
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.09.13, 12:47 von freiburgbalkon.)