16.02.16, 16:40
Ohje, das ist eine harte Geschichte. Aber toll, wie du dich da durchgekämpft hast!
Den unerwünschten "Nebenwirkungen" des Fleischverzichts kannst du begegnen, indem du täglich einen Becher Magerquark isst, das ist nach meinem Kenntnisstand absolut ausreichend zur Eiweißversorgung eines erwachsenen Menschen.
Und dann halt Öle - Leinöl, Rapsöl, Distelöl. Täglich, und ruhig immer einen kräftigen Schuss überall draufgeben.
Was auch etwaigen Mängeln vorbeugt: Ein großes Glas mit einer Mischung aus geschrotetem Leinsamen, Sesam, Quinoaflocken, Sonnenblumenkernen ganz oder gehackt (und was du sonst noch drin haben möchtest) auf die Arbeitsfläche stellen. Und davon immer eine Handvoll ans Essen geben, sei das nun morgens ins Müsli, oder in den Joghurt, ins Pfannengemüse oder an die Nudeln.
Eine weitere Empfehlung sind Hülsenfrüchte. Es gibt inzwischen so wunderbare Linsensorten, die man weder einweichen noch lange kochen muss. Man kann sie zu Suppe, zu Bratlingen (wo sie auch geschmacklich das Fleisch voll ersetzen) oder einfach als Gemüse servieren.
Ich bin im Moment auf dem Polenta-Trip, kann seit Monaten keine Nudeln mehr sehen. Auch da gibt es so eine große Vielfalt, als cremige Polenta (statt Kartoffelbrei), mit dem Teelöffel als kleine Nockerln auf das Blech zwischen die Gemüse gesetzt und gegrillt, in der Pfanne gebraten.
Mit dem "Kochkalender" tue ich mich schwer, weil ich meine Kocherei nie plane. Findet immer je nach sonstiger Arbeitsmenge, Lust&Laune, Kühlschrankinhalt und etwaigen Wünschen des Liebsten statt. Oder meintest du eher, dass man täglich kurz schreiben sollte, was man gekocht hat und wie?
Den unerwünschten "Nebenwirkungen" des Fleischverzichts kannst du begegnen, indem du täglich einen Becher Magerquark isst, das ist nach meinem Kenntnisstand absolut ausreichend zur Eiweißversorgung eines erwachsenen Menschen.
Und dann halt Öle - Leinöl, Rapsöl, Distelöl. Täglich, und ruhig immer einen kräftigen Schuss überall draufgeben.
Was auch etwaigen Mängeln vorbeugt: Ein großes Glas mit einer Mischung aus geschrotetem Leinsamen, Sesam, Quinoaflocken, Sonnenblumenkernen ganz oder gehackt (und was du sonst noch drin haben möchtest) auf die Arbeitsfläche stellen. Und davon immer eine Handvoll ans Essen geben, sei das nun morgens ins Müsli, oder in den Joghurt, ins Pfannengemüse oder an die Nudeln.
Eine weitere Empfehlung sind Hülsenfrüchte. Es gibt inzwischen so wunderbare Linsensorten, die man weder einweichen noch lange kochen muss. Man kann sie zu Suppe, zu Bratlingen (wo sie auch geschmacklich das Fleisch voll ersetzen) oder einfach als Gemüse servieren.
Ich bin im Moment auf dem Polenta-Trip, kann seit Monaten keine Nudeln mehr sehen. Auch da gibt es so eine große Vielfalt, als cremige Polenta (statt Kartoffelbrei), mit dem Teelöffel als kleine Nockerln auf das Blech zwischen die Gemüse gesetzt und gegrillt, in der Pfanne gebraten.
Mit dem "Kochkalender" tue ich mich schwer, weil ich meine Kocherei nie plane. Findet immer je nach sonstiger Arbeitsmenge, Lust&Laune, Kühlschrankinhalt und etwaigen Wünschen des Liebsten statt. Oder meintest du eher, dass man täglich kurz schreiben sollte, was man gekocht hat und wie?