17.07.18, 22:26
Gudrun, da hast Du völlig recht. Ich habe das aber nicht in Erinnerung gehabt und auch nicht danach gesucht, war nur verärgert über das flüssige Zeugs und dass nach fünf Stunden köcheln (ohne Deckel) mit Rühren nur Suppe rausgekommen ist. Normalerweise ist der Kienle bei Hausmannskost sehr zuverlässig. Dieser Fehlversuch hat mich nervös gemacht. -
Da mein Sohn Pflaumenmus von allen Fruchtaufstrichen am liebsten isst, außerdem dieses Jahr so viele Pflaumen anfallen wie noch nie in den 12 Jahren, die wir jetzt hier sind, muss ich auch schauen, dass ich die gut verwerte. Am besten gefällt mir noch die Variante des kurz Karamellisierens in der Pfanne als Beilage/Topping - mit und ohne "Schuss" - aber damit löst sich das Mengenproblem nicht. Außerdem muss das Zeugs jetzt weg: die Äpfel drängeln und meine Küche hat weder Gummiwände noch deutlich erweiterbare Arbeitsflächen. Ich brauche dringendst den Platz.
Warum ich bislang kein Pektin eingesetzt habe? Zum einen, weil ich keins im Haus habe und das bei Pflaumen m. W. nicht gebräuchlich ist. Das muss anders gehen - soll ja schmecken wie bei Oma, und die hat es nicht im Backofen gemacht, schon weil die Mengen zu groß dafür waren. Ich mag Pflaumenmus auch nicht sonderlich, deshalb habe ich bisher nur ab und an mal ein Glas für Sohn gekauft - aber da gabs auch keine Pflaumen im eigenen Garten. Ich werde das morgen nochmal stundenlang köcheln lassen, während ich den Eimer Falläpfel für Saft putze und im Pool Pumpe und Wischwasch intensiv laufen lasse und zwischendurch säubere: Algenschwemme... Dann werde ich sehen, ob das wiederholte Einkochen was bringt oder jetzt doch noch ein Geliermittel notwendig ist, um dem beschleunigt ein Ende zu machen. Oh, ich vergaß: mähen muss ich morgen auch noch - dringend, - und Gladiolen aus den Töpfen irgendwo in ein Beet pflanzen... - und dazwischen immer mal ordentlich umrühren . Das wird nicht lustig. ..
Inse
Da mein Sohn Pflaumenmus von allen Fruchtaufstrichen am liebsten isst, außerdem dieses Jahr so viele Pflaumen anfallen wie noch nie in den 12 Jahren, die wir jetzt hier sind, muss ich auch schauen, dass ich die gut verwerte. Am besten gefällt mir noch die Variante des kurz Karamellisierens in der Pfanne als Beilage/Topping - mit und ohne "Schuss" - aber damit löst sich das Mengenproblem nicht. Außerdem muss das Zeugs jetzt weg: die Äpfel drängeln und meine Küche hat weder Gummiwände noch deutlich erweiterbare Arbeitsflächen. Ich brauche dringendst den Platz.
Warum ich bislang kein Pektin eingesetzt habe? Zum einen, weil ich keins im Haus habe und das bei Pflaumen m. W. nicht gebräuchlich ist. Das muss anders gehen - soll ja schmecken wie bei Oma, und die hat es nicht im Backofen gemacht, schon weil die Mengen zu groß dafür waren. Ich mag Pflaumenmus auch nicht sonderlich, deshalb habe ich bisher nur ab und an mal ein Glas für Sohn gekauft - aber da gabs auch keine Pflaumen im eigenen Garten. Ich werde das morgen nochmal stundenlang köcheln lassen, während ich den Eimer Falläpfel für Saft putze und im Pool Pumpe und Wischwasch intensiv laufen lasse und zwischendurch säubere: Algenschwemme... Dann werde ich sehen, ob das wiederholte Einkochen was bringt oder jetzt doch noch ein Geliermittel notwendig ist, um dem beschleunigt ein Ende zu machen. Oh, ich vergaß: mähen muss ich morgen auch noch - dringend, - und Gladiolen aus den Töpfen irgendwo in ein Beet pflanzen... - und dazwischen immer mal ordentlich umrühren . Das wird nicht lustig. ..
Inse