04.09.13, 09:13
Ich hab jetzt ein paar FIngerhutpflänzchen, die recht vielversprechend aussehen und durchaus über den Winter kommen könnten - mit etwas Glück.
Und schon kommt die nächste Frage angepurzelt:
Haben Fingerhüte eigentlich irgendwelche Wurzelausscheidungen oder so, die andere Pflanzen vielleicht nicht vertragen?
Warum ich dies frage:
Der relativ große Trog auf dem Schlafzimmerbalkon ist ein ziemliches Problem.
Das einzige, das darin wirklich gut gediehen ist, war vor einigen Jahren Zwergspieren und Eisbegonien, aber die gefallen mir nicht so gut und locken keine Insekten an.
Kletterpflanzen wie Prunkwinde, Feuerbohne, etc. gehen ganz gut, die möchte ich auch beibehalten, die setze ich immer ganz hinten an der Wand.
Nur wachsen die naturgemäß zum Licht d. h. zum Geländer hin und nehmen den Pflanzen, die davor gesetzt sind, später im Sommer doch noch ziemlich an Licht weg.
Für die geht sich zwar am Nachmittag immer noch Sonnenlicht aus, aber es ist für z.B. Tagetes, Ringelblumen und Zinnien (die hab ich schon probiert) zu wenig.
Sie blühen zwar eine zeitlang, mickern dann aber und fallen dann rasch aus.
Auf der großen Terrasse hab ich mit Löwenmäulchen und Fuchsien in ähnlichen Lichtverhältnissen gute Erfahrung gemacht. Das möchte ich nun im nächsten Jahr probieren.
Kann ich den Fingerhut da dazusetzen? Oder wächst der lieber für sich allein in einem eigenen Gefäß?
Und schon kommt die nächste Frage angepurzelt:
Haben Fingerhüte eigentlich irgendwelche Wurzelausscheidungen oder so, die andere Pflanzen vielleicht nicht vertragen?
Warum ich dies frage:
Der relativ große Trog auf dem Schlafzimmerbalkon ist ein ziemliches Problem.
Das einzige, das darin wirklich gut gediehen ist, war vor einigen Jahren Zwergspieren und Eisbegonien, aber die gefallen mir nicht so gut und locken keine Insekten an.
Kletterpflanzen wie Prunkwinde, Feuerbohne, etc. gehen ganz gut, die möchte ich auch beibehalten, die setze ich immer ganz hinten an der Wand.
Nur wachsen die naturgemäß zum Licht d. h. zum Geländer hin und nehmen den Pflanzen, die davor gesetzt sind, später im Sommer doch noch ziemlich an Licht weg.
Für die geht sich zwar am Nachmittag immer noch Sonnenlicht aus, aber es ist für z.B. Tagetes, Ringelblumen und Zinnien (die hab ich schon probiert) zu wenig.
Sie blühen zwar eine zeitlang, mickern dann aber und fallen dann rasch aus.
Auf der großen Terrasse hab ich mit Löwenmäulchen und Fuchsien in ähnlichen Lichtverhältnissen gute Erfahrung gemacht. Das möchte ich nun im nächsten Jahr probieren.
Kann ich den Fingerhut da dazusetzen? Oder wächst der lieber für sich allein in einem eigenen Gefäß?
Gibt das Leben Dir Zitronen, mach Limonade draus!