01.12.22, 14:59
ich bin auch ständig am Suchen . und kann keinen dafür verantwortlich machen ,weil ich alles selber verkrame. ich schaff es den Autoschlüssel zwischen Eingangstür und Schlüsselbrett - das sind so an die 10 Meter, wenn ich aus der Garage komme - verschwinden zu lassen und erst nach stundenlangem suchen wiederzufinden. das fatale an der Sache ist, dass ich dann wirklich richtig verlorenes gar nicht registriere, bis es zu spät ist...also wirklich unwiederbringlich weg, weil im Müll gelandet oder von jemandem mitgenommen... eine teure Brille und ein Armbanduhr sind so auf Nimmerwiedersehen perdü gegangen. die uhr hatte ich immer noch gehofft im Kompost wiederzufinden, denn an diesem Tag hatte ich Mengen von laub in säcke zum fermentieren gestopft und diese auf die frostanfällige Abwasserleitung gepackt. (die liegt leider so hoch, dass es bei strengem Frost gern mal Probleme damit gibt und die Laubsäcke in denen das zersetzende etwas wärme entwickelt ist da ein guter Isolator.) nur leider war meine Uhr in keinem der säcke.. gleich mehrfach hab ich das ganze durchwühlt und sogar im folgenden Jahr das kompostierte beim Verteilen im Garten noch mal genau ins auge gefasst. leider vergeblich. und unwillkürlich schiele ich bei jedem Straße fegen immer noch auf die Seite, wo ich das Laub zusammengerafft hab, als müsst ich die Uhr dort doch noch wiederfinden. das war 2017...
meine Gartengeräte hab ich inzwischen in dreifacher Ausführung. weil irgendwo bleibt immer was liegen. oder wird beiseite gestellt weil man ja gleich weiter machen will, nur kommt dann sowieso wieder was dazwischen. und schon isses passiert. etwas besser ist es geworden, seit ich ein kleines Gerätehüttchen in der Thujahecke stehen habe. Sperrmüll sei dank is das Schränkchen mit Dach ein rettender Aufenthaltsort geworden für vieles was während der Arbeit schnell mal eben weggesteckt werden muss.
wenn man was jahrelang gesucht hat, ist man richtig glücklich übers wiedersehen. so gings mir im Herbst, als ich jahrelang gelagertes holz aus der Scheune umgesiedelt hab, um es endlich mal kleinzusägen. da kam auf einmal die Tasche mit der flex wieder zum Vorschein, die ich wohl mal an der wand aufgehangen hatte und durch einen dummen Zufall hinter den Stapel gerutscht sein musste.
meine Gartengeräte hab ich inzwischen in dreifacher Ausführung. weil irgendwo bleibt immer was liegen. oder wird beiseite gestellt weil man ja gleich weiter machen will, nur kommt dann sowieso wieder was dazwischen. und schon isses passiert. etwas besser ist es geworden, seit ich ein kleines Gerätehüttchen in der Thujahecke stehen habe. Sperrmüll sei dank is das Schränkchen mit Dach ein rettender Aufenthaltsort geworden für vieles was während der Arbeit schnell mal eben weggesteckt werden muss.
wenn man was jahrelang gesucht hat, ist man richtig glücklich übers wiedersehen. so gings mir im Herbst, als ich jahrelang gelagertes holz aus der Scheune umgesiedelt hab, um es endlich mal kleinzusägen. da kam auf einmal die Tasche mit der flex wieder zum Vorschein, die ich wohl mal an der wand aufgehangen hatte und durch einen dummen Zufall hinter den Stapel gerutscht sein musste.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.12.22, 15:09 von Acinos Arvensis.)
Wer früh aufstihd frißt si orm
Wer lang lingbläbt steggt schö worm
Lady Prunella