04.09.14, 15:02
Bei uns hing heute ein Eichhörnchen im Flieder.
Im Grunde nichts besonderes... wenn es nicht in Faultier-Haltung am Ast gehangen hätte. Und das nicht nur kurz. Irgendwie sah es durch die Blätter (ich stand drinnen, am Wohnzimmerfenster) so aus, als ob es dort mit irgendwas beschäftigt wäre. Sah recht eigenartig aus...
Dann fiel endlich bei mir der Groschen: das Hörnchen war dabei, vom trockenen Ast die Rinde abzuschälen. Als Baumaterial für seinen Kobel.
Wer Hörnchen mag, sollte also öfters mal trockene Äste in den Sträuchern und Bäumen belassen, oder welche reinhängen.
Koniferenrinde wird übrigens auch gerne abgeschält. Ich habe etliche entrindete Äste und Stämme im Garten gesehen, an denen man bei genauerem Hinschauen die Zahnspuren der Hörnchen entdeckt.
Bei der Arbeit habe ich aber heut zum ersten Mal eins gesehen.
Im Grunde nichts besonderes... wenn es nicht in Faultier-Haltung am Ast gehangen hätte. Und das nicht nur kurz. Irgendwie sah es durch die Blätter (ich stand drinnen, am Wohnzimmerfenster) so aus, als ob es dort mit irgendwas beschäftigt wäre. Sah recht eigenartig aus...
Dann fiel endlich bei mir der Groschen: das Hörnchen war dabei, vom trockenen Ast die Rinde abzuschälen. Als Baumaterial für seinen Kobel.
Wer Hörnchen mag, sollte also öfters mal trockene Äste in den Sträuchern und Bäumen belassen, oder welche reinhängen.
Koniferenrinde wird übrigens auch gerne abgeschält. Ich habe etliche entrindete Äste und Stämme im Garten gesehen, an denen man bei genauerem Hinschauen die Zahnspuren der Hörnchen entdeckt.
Bei der Arbeit habe ich aber heut zum ersten Mal eins gesehen.