11.08.15, 20:09
Es war heiß, sehr heiß, viel zu heiß: keine Lust zum Kochen und auch keine, was zu essen. Auf die Dauer ist das ungesund - und außerdem gammeln dann Vorräte im Kühlschrank vor sich hin. Also zusammenreißen!
Weil es heiß ist, wuchern meine hitzeliebenden Kräuter. Ich nehme also die Gartenschere und schneide ab, was zu sehr auswuchert. Als die Hände das nicht mehr fassen können, kommt ein Eimer zum Einsatz und der Vernunft-Stop: das Zeug muss ja auch verarbeitet werden.
Waschen, abschütteln, putzen, grob schneiden. Dann ab damit in den Mixer. Zwei Eier dazu, Salz, Zucker, ein Schluck Öl, schlussendlich ein EL Milch: grüne Paste. Die rutscht zögerlich in die Knetschüssel der Küchenmaschine, nach"reinigen" des Mixers mit etwas Milch. Dazu 1 Päckchen Trockenhefe und unter Kneten sättigen mit Dinkelmehl bis sich ein Teigkloß bildet, der sich vom Schüsselrand löst. Gehen lassen.
Später ist es noch heißer. Eigentlich wollte ich den Teig möglichst dünn ausrollen und dann Rollen formen: mittig eine Bratwurst, in der nächsten Schicht geschnippelte (frische Fall-)Äpfel oder Ananas aus der Dose, dann die Rolle verschließen, mit Ei bepinseln und backen: ca 35 Minuten bei 175° Umluft. Stattdessen bleibt es bei kleinen Teigklumpen, in die je eine Bratwurst eingebettet wird, ausgerollt in feinen Haferflocken. Ab in den Backofen - und schnell zum Schwimmen in den Pool.
"Tomatensalat dazu?" - "Nee, bloß nicht. Muss ich wirklich was essen?" - "Ja!" Vorteil der Bratwurstbrote: die Kräuter sind verarbeitet, die Würste gammeln nicht und die Brote kann man auch kalt essen: mindestens 2 Tage gewonnen, vor allem, weil es doppelt soviele Brote wie Appetit gegeben hat ... Auch für Picknick geeignet.
Inse
Weil es heiß ist, wuchern meine hitzeliebenden Kräuter. Ich nehme also die Gartenschere und schneide ab, was zu sehr auswuchert. Als die Hände das nicht mehr fassen können, kommt ein Eimer zum Einsatz und der Vernunft-Stop: das Zeug muss ja auch verarbeitet werden.
Waschen, abschütteln, putzen, grob schneiden. Dann ab damit in den Mixer. Zwei Eier dazu, Salz, Zucker, ein Schluck Öl, schlussendlich ein EL Milch: grüne Paste. Die rutscht zögerlich in die Knetschüssel der Küchenmaschine, nach"reinigen" des Mixers mit etwas Milch. Dazu 1 Päckchen Trockenhefe und unter Kneten sättigen mit Dinkelmehl bis sich ein Teigkloß bildet, der sich vom Schüsselrand löst. Gehen lassen.
Später ist es noch heißer. Eigentlich wollte ich den Teig möglichst dünn ausrollen und dann Rollen formen: mittig eine Bratwurst, in der nächsten Schicht geschnippelte (frische Fall-)Äpfel oder Ananas aus der Dose, dann die Rolle verschließen, mit Ei bepinseln und backen: ca 35 Minuten bei 175° Umluft. Stattdessen bleibt es bei kleinen Teigklumpen, in die je eine Bratwurst eingebettet wird, ausgerollt in feinen Haferflocken. Ab in den Backofen - und schnell zum Schwimmen in den Pool.
"Tomatensalat dazu?" - "Nee, bloß nicht. Muss ich wirklich was essen?" - "Ja!" Vorteil der Bratwurstbrote: die Kräuter sind verarbeitet, die Würste gammeln nicht und die Brote kann man auch kalt essen: mindestens 2 Tage gewonnen, vor allem, weil es doppelt soviele Brote wie Appetit gegeben hat ... Auch für Picknick geeignet.
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