03.09.15, 21:05
Aaaalso:
* Meine Salate werden zwar mit Öl, aber prinzipiell ohne Mayo zubereitet. Eier waren auch nicht am Nudelsalat, weil ich wusste, dass da mehrere Leute nervig werden würden, weil sie keine Eier verspeisen: "Mein Cholesterinspiegel, weißt Du ..." - und weil ich es nicht ausstehen kann, wenn sich jemand hinsetzt und etwas aus seinem Salat herauspuhlt und an den Tellerrand schiebt, weil er es nicht mag. Dann soll er/sie sich von exakt diesem Salat lieber nichts nehmen.
* An die meisten Salate kommt bei mir Zitronensaft. Kombiniert mit Kräutern und Gemüse zieht das eine Weile lang gut durch - und wenn es dann nicht rasch verputzt oder konserviert wird, fängt es an zu gären und man kann es nicht mehr essen. Deshalb die schnelle Runde im Backofen.
* Weil ich Gewürzgurke im Nudelauflauf auch nicht so erhebend finde, war keine dran: es gibt ja derzeit noch frische Gurken (- und Zitronen und Paprika und ...) - und Gewürze (und ich hatte vorher überlegt, was ich mit dem Salat mache, wenn er nicht alle wird).
Heute habe ich meine gestrige Planung über den Haufen geworfen, weil mir das angebrochene Glas Tkemali einfiel, das auch noch im Kühlschrank stand. Außerdem mussten endlich die restlichen gegrillten Bratwürste aus dem Kühlschrank verwendungsorientiert verschwinden, sonst bekommt der Hund wieder Magenprobleme, weil Sohn seinen großen braunen Augen nicht widerstehen kann... Es gab also ein Pfannengericht, vom Herrn der anderen Tischseite mit dem Kommentar belegt: "Ach, nochmal Nudeln?" Aber er hat die Schüssel genüsslich leer gemacht und dafür auf Datschi-Nachtisch verzichtet. Den hat sich der Nachbar mit Genuss und wenig Sahne einverleibt... Die Ananas ist inzwischen auch Geschichte Die Kühlschränke leeren sich allmählich.
Ersatzweise füllen sich die Kästen mit Apfelsaft. Nur aus diesjährigem Fallobst sind es inzwischen über 80 Flaschen. Ich habe derzeit aber nur noch ca 20 leere Flaschen - und die Apfelernte kommt erst noch. Alles, was Monilia hat, muss aussortiert werden: 1 Mülltonne voll bislang. Alles, was angefressen, angeschlagen, angebohrt ist, kann ich nicht zur Tafel geben. Zurzeit bedeutet das: Wasser trinken, Wasser trinken und ja keine Milch oder Tee oder Kaffee oder Saft - und nochmal suchen gehen, ob nicht doch noch irgendwo ein Karton mit leeren Schraubverschlussflaschen aus Glas verkramt ist.
Inse
Nachtrag: Über Hühner denke ich schon länger nach. Aber durch das Nachdenken baut sich kein sicherer und leicht zu reinigender Stall und es gestaltet sich kein abdeckbarer und gesicherter Auslauf: Wir befinden uns im Vogelzuggebiet, Hühner sind meldepflichtig (kostet, ich glaube 30,--€ pro Huhn und Jahr) und müssen entweder bei Vogelgrippe schietsicher abgedeckt oder gekeult werden. In den Biergarten der benachbarten Kneipe dürfen sie auch nicht fliegen... Wären die Umstände andere, hätte ich längst welche, vielleicht sogar eine Milchziege: würde mehr Arbeit machen und die Haushaltskasse umschichten, aber nichts sparen. Gewinn wäre die Sicherheit, gute Lebensmittel zu haben. Aber ich werde nicht jünger und mit schwindender Kraft plant man vorsichtiger...
* Meine Salate werden zwar mit Öl, aber prinzipiell ohne Mayo zubereitet. Eier waren auch nicht am Nudelsalat, weil ich wusste, dass da mehrere Leute nervig werden würden, weil sie keine Eier verspeisen: "Mein Cholesterinspiegel, weißt Du ..." - und weil ich es nicht ausstehen kann, wenn sich jemand hinsetzt und etwas aus seinem Salat herauspuhlt und an den Tellerrand schiebt, weil er es nicht mag. Dann soll er/sie sich von exakt diesem Salat lieber nichts nehmen.
* An die meisten Salate kommt bei mir Zitronensaft. Kombiniert mit Kräutern und Gemüse zieht das eine Weile lang gut durch - und wenn es dann nicht rasch verputzt oder konserviert wird, fängt es an zu gären und man kann es nicht mehr essen. Deshalb die schnelle Runde im Backofen.
* Weil ich Gewürzgurke im Nudelauflauf auch nicht so erhebend finde, war keine dran: es gibt ja derzeit noch frische Gurken (- und Zitronen und Paprika und ...) - und Gewürze (und ich hatte vorher überlegt, was ich mit dem Salat mache, wenn er nicht alle wird).
Heute habe ich meine gestrige Planung über den Haufen geworfen, weil mir das angebrochene Glas Tkemali einfiel, das auch noch im Kühlschrank stand. Außerdem mussten endlich die restlichen gegrillten Bratwürste aus dem Kühlschrank verwendungsorientiert verschwinden, sonst bekommt der Hund wieder Magenprobleme, weil Sohn seinen großen braunen Augen nicht widerstehen kann... Es gab also ein Pfannengericht, vom Herrn der anderen Tischseite mit dem Kommentar belegt: "Ach, nochmal Nudeln?" Aber er hat die Schüssel genüsslich leer gemacht und dafür auf Datschi-Nachtisch verzichtet. Den hat sich der Nachbar mit Genuss und wenig Sahne einverleibt... Die Ananas ist inzwischen auch Geschichte Die Kühlschränke leeren sich allmählich.
Ersatzweise füllen sich die Kästen mit Apfelsaft. Nur aus diesjährigem Fallobst sind es inzwischen über 80 Flaschen. Ich habe derzeit aber nur noch ca 20 leere Flaschen - und die Apfelernte kommt erst noch. Alles, was Monilia hat, muss aussortiert werden: 1 Mülltonne voll bislang. Alles, was angefressen, angeschlagen, angebohrt ist, kann ich nicht zur Tafel geben. Zurzeit bedeutet das: Wasser trinken, Wasser trinken und ja keine Milch oder Tee oder Kaffee oder Saft - und nochmal suchen gehen, ob nicht doch noch irgendwo ein Karton mit leeren Schraubverschlussflaschen aus Glas verkramt ist.
Inse
Nachtrag: Über Hühner denke ich schon länger nach. Aber durch das Nachdenken baut sich kein sicherer und leicht zu reinigender Stall und es gestaltet sich kein abdeckbarer und gesicherter Auslauf: Wir befinden uns im Vogelzuggebiet, Hühner sind meldepflichtig (kostet, ich glaube 30,--€ pro Huhn und Jahr) und müssen entweder bei Vogelgrippe schietsicher abgedeckt oder gekeult werden. In den Biergarten der benachbarten Kneipe dürfen sie auch nicht fliegen... Wären die Umstände andere, hätte ich längst welche, vielleicht sogar eine Milchziege: würde mehr Arbeit machen und die Haushaltskasse umschichten, aber nichts sparen. Gewinn wäre die Sicherheit, gute Lebensmittel zu haben. Aber ich werde nicht jünger und mit schwindender Kraft plant man vorsichtiger...