02.01.16, 00:46
Nun hast Du ja ein Rezept zum Selbermachen.
Tipp: nimm keine Fritteuse, sondern einen normalen Edelstahl-Kochtopf bzw. einen aus altem Gußeisen (das man noch einfetten muss, um es nach Gebrauch und Spülen vor Rost zu schützen). Ich habe jahrelang gerätselt, warum meine Kreppel nicht so geschmeckt haben, wie die von Oma. Dann starb meine Tante und aus ihrem Hausrat landete Omas Kreppelpfännchen bei mir: es war der Geschmack, den das Gusseisen abgibt, der mir bis dahin "gefehlt" hat. Diesmal habe ichs mit einem neuen, schweren Edelstahltopf probiert und das war auch in Ordnung. Aber der emaillierte Topf, den ich mal als Set mit Schneider für Fritten gekauft habe, als die Kinder klein waren, der brachte es nicht und die Frittse auch nicht. Die braucht auch zu lange und ist unnötig umständlich. Im Kochtopf kann man schneller und einfacher die Bällchen wenden.
Inse
Tipp: nimm keine Fritteuse, sondern einen normalen Edelstahl-Kochtopf bzw. einen aus altem Gußeisen (das man noch einfetten muss, um es nach Gebrauch und Spülen vor Rost zu schützen). Ich habe jahrelang gerätselt, warum meine Kreppel nicht so geschmeckt haben, wie die von Oma. Dann starb meine Tante und aus ihrem Hausrat landete Omas Kreppelpfännchen bei mir: es war der Geschmack, den das Gusseisen abgibt, der mir bis dahin "gefehlt" hat. Diesmal habe ichs mit einem neuen, schweren Edelstahltopf probiert und das war auch in Ordnung. Aber der emaillierte Topf, den ich mal als Set mit Schneider für Fritten gekauft habe, als die Kinder klein waren, der brachte es nicht und die Frittse auch nicht. Die braucht auch zu lange und ist unnötig umständlich. Im Kochtopf kann man schneller und einfacher die Bällchen wenden.
Inse