04.05.16, 18:20
Da Ihr im anderen Strang über Spargel heftig disputiert, hole ich lieber mal diesen Strang wieder hoch. Bei mir müssen dringend die eingelagerten Äpfel verbraucht werden, sonst verabschieden sie sich komplett in die Fäule.
Deshalb gab es am Montag Roggenpfannkuchen mit Zimt-Apfelkompott, am Dienstag Grießklöße mit Apfelkompott, am Mittwoch Kartoffelpuffer mit Wein-Apfelkompott und heute Dampfnudeln mit Rhabarber-Apfelkompott. Morgen???
Kompott: Apfel und Rhabarber in grobe Stücke schneiden, Minze hacken, 2 Esslöffel Zucker dazu und einen großen Schuss Weißwein: kurz aufkochen lassen, warm stellen.
Dampfnudeln (nach einem Rezept von Henriette Davidis), allerdings halbiert (reicht dann auch noch für 3-4 Personen; ergab 12 große Nudeln):
500g (Dinkel-)Mehl, 30g Hefe, 2 Eier, 2 Esslöffel Zucker, 1/2 Teelöffel Salz, 1 Tasse Rapsöl, 3/8 Liter lauwarme Milch. In den 500g Mehl einen Vorteig mit Zucker und Milch ansetzen, gehen lassen, dann die anderen Zutaten zugeben, gut durchschlagen, 30-60 Minuten gehen lassen. Teig nochmal durchschlagen, aus der Schüssel nehmen und Kugeln formen (man kann den Teig auch 2cm dick ausrollen und mit einem Weinglas ausstechen; ich habe eine ca 5cm dicke Rolle geformt und Scheiben abgeschnitten, die dann zur Kugel gerollt wurden), die Bällchen auf ein gut gebuttertes Backblech legen und im Warmen nochmals gehen lassen, dann bei 175°C (Umluft) im vorgeheizten Backofen 10 Minuten backen, auf das Blech einen Becher Wasser-Milch-Mischung mit darin gut verrührtem Salz geben (auf gleichmäßige Verteilung achten) und nochmals 10 Minuten backen.
Nächstes Mal versuche ich das etwas anders: werde erst die Milch-Wasserlösung aufs gebutterte Blech geben, dann die Nudeln draufsetzen und das Ganze 15-20 Minuten backen. Mal sehen, wie das wird. Mich haben angeweichte Ränder an den Nudeln gestört. Außerdem scheint mir das ein Super-Rezept für weiche Milchbrötchen zu sein - dann allerdings ohne diesen Becher mit salziger Wassermilch.
Inse
Nachtrag: die Nudeln müssen bei der geplanten Version dann nach dem Rollen eben auf einem anderen Blech gehen und zum Backen umgesetzt werden.
Deshalb gab es am Montag Roggenpfannkuchen mit Zimt-Apfelkompott, am Dienstag Grießklöße mit Apfelkompott, am Mittwoch Kartoffelpuffer mit Wein-Apfelkompott und heute Dampfnudeln mit Rhabarber-Apfelkompott. Morgen???
Kompott: Apfel und Rhabarber in grobe Stücke schneiden, Minze hacken, 2 Esslöffel Zucker dazu und einen großen Schuss Weißwein: kurz aufkochen lassen, warm stellen.
Dampfnudeln (nach einem Rezept von Henriette Davidis), allerdings halbiert (reicht dann auch noch für 3-4 Personen; ergab 12 große Nudeln):
500g (Dinkel-)Mehl, 30g Hefe, 2 Eier, 2 Esslöffel Zucker, 1/2 Teelöffel Salz, 1 Tasse Rapsöl, 3/8 Liter lauwarme Milch. In den 500g Mehl einen Vorteig mit Zucker und Milch ansetzen, gehen lassen, dann die anderen Zutaten zugeben, gut durchschlagen, 30-60 Minuten gehen lassen. Teig nochmal durchschlagen, aus der Schüssel nehmen und Kugeln formen (man kann den Teig auch 2cm dick ausrollen und mit einem Weinglas ausstechen; ich habe eine ca 5cm dicke Rolle geformt und Scheiben abgeschnitten, die dann zur Kugel gerollt wurden), die Bällchen auf ein gut gebuttertes Backblech legen und im Warmen nochmals gehen lassen, dann bei 175°C (Umluft) im vorgeheizten Backofen 10 Minuten backen, auf das Blech einen Becher Wasser-Milch-Mischung mit darin gut verrührtem Salz geben (auf gleichmäßige Verteilung achten) und nochmals 10 Minuten backen.
Nächstes Mal versuche ich das etwas anders: werde erst die Milch-Wasserlösung aufs gebutterte Blech geben, dann die Nudeln draufsetzen und das Ganze 15-20 Minuten backen. Mal sehen, wie das wird. Mich haben angeweichte Ränder an den Nudeln gestört. Außerdem scheint mir das ein Super-Rezept für weiche Milchbrötchen zu sein - dann allerdings ohne diesen Becher mit salziger Wassermilch.
Inse
Nachtrag: die Nudeln müssen bei der geplanten Version dann nach dem Rollen eben auf einem anderen Blech gehen und zum Backen umgesetzt werden.