02.04.18, 20:57
Stöhn - immer diese Fresserei an den Feiertagen!
Meine Schwester hat einen wunderbaren Rehbraten gemacht, dazu gabs Apfelrotkraut und misslungene Kartoffelklöße: da wir für sieben hungrige Mägen zu kochen hatten, war die Kartoffelmenge für die Klöße recht groß. Deshalb hat meine Schulter schnell die Beanspruchung moniert, als ich anfing, die Kartoffeln zu zerstampfen. Ausweichen auf die Kartoffelpresse war auch keine gute Idee. Also wurde Sohn herbeikomplimentiert: Männerarbeit. Er kapitulierte sowohl vor dem Stampfer als auch vor der Presse und beschloss, das müsse auch mit einer Maschine zu machen sein, montierte einen Fleischwolf, schaffte etwa eine Stunde insgesamt, dann präsentierte er stolz etwas, das einem Püree nicht unähnlich war. Wir beguckten es zweifelnd, beschlossen dann aber angesichts der benötigten Menge, es mit dieser Version des Zerdrückens trotzdem mal zu versuchen. So war es dann auch...
Zum Dessert gab es eine Kalorienkatastrophe - aber
1/2 l Schlagsahne
8 Blatt weiße Gelatine
6 Eigelb
6 Eiweiß
250g Puderzucker
500g pürierte frische Erdbeeren (besser: Früchte der Saison)
Löffelbisquits aus 6 Eiern, etwas Mehl, 1 Prise Salz und etwas Puderzucker.
Bisquits backen, Schüssel zum Stürzen des Desserts vorbereiten: innen leicht einfetten, dann mit den Löffelbisquits auslegen, Sahne sehr steif schlagen, Puderzucker und Eigelb unterziehen, Gelatine auflösen, Erdbeerpüree zugeben, Wasserbad für eine größere Schüssel (Sturzform) vorbereiten, Gelatine unter die Masse rühren, dann über dem Wasserbad den Eischnee unterschlagen, bis die Masse fester wird. Wenn der Eischnee auf die Wärme reagiert hat, die Masse in die Sturzform füllen, kalt stellen, über Nacht gelieren lassen, zum Anrichten auf eine Platte stürzen, mit frischen Erdbeeren verzieren. Nach dem Genießen unter keinen Umständen auf eher anstrengende Bewegung verzichten .
Inse,
wird das so nicht nochmal machen: zuviel Zucker, zuviel Eier, zuviel Kalorien, zu verführerisch, - aber gut.
Meine Schwester hat einen wunderbaren Rehbraten gemacht, dazu gabs Apfelrotkraut und misslungene Kartoffelklöße: da wir für sieben hungrige Mägen zu kochen hatten, war die Kartoffelmenge für die Klöße recht groß. Deshalb hat meine Schulter schnell die Beanspruchung moniert, als ich anfing, die Kartoffeln zu zerstampfen. Ausweichen auf die Kartoffelpresse war auch keine gute Idee. Also wurde Sohn herbeikomplimentiert: Männerarbeit. Er kapitulierte sowohl vor dem Stampfer als auch vor der Presse und beschloss, das müsse auch mit einer Maschine zu machen sein, montierte einen Fleischwolf, schaffte etwa eine Stunde insgesamt, dann präsentierte er stolz etwas, das einem Püree nicht unähnlich war. Wir beguckten es zweifelnd, beschlossen dann aber angesichts der benötigten Menge, es mit dieser Version des Zerdrückens trotzdem mal zu versuchen. So war es dann auch...
Zum Dessert gab es eine Kalorienkatastrophe - aber
1/2 l Schlagsahne
8 Blatt weiße Gelatine
6 Eigelb
6 Eiweiß
250g Puderzucker
500g pürierte frische Erdbeeren (besser: Früchte der Saison)
Löffelbisquits aus 6 Eiern, etwas Mehl, 1 Prise Salz und etwas Puderzucker.
Bisquits backen, Schüssel zum Stürzen des Desserts vorbereiten: innen leicht einfetten, dann mit den Löffelbisquits auslegen, Sahne sehr steif schlagen, Puderzucker und Eigelb unterziehen, Gelatine auflösen, Erdbeerpüree zugeben, Wasserbad für eine größere Schüssel (Sturzform) vorbereiten, Gelatine unter die Masse rühren, dann über dem Wasserbad den Eischnee unterschlagen, bis die Masse fester wird. Wenn der Eischnee auf die Wärme reagiert hat, die Masse in die Sturzform füllen, kalt stellen, über Nacht gelieren lassen, zum Anrichten auf eine Platte stürzen, mit frischen Erdbeeren verzieren. Nach dem Genießen unter keinen Umständen auf eher anstrengende Bewegung verzichten .
Inse,
wird das so nicht nochmal machen: zuviel Zucker, zuviel Eier, zuviel Kalorien, zu verführerisch, - aber gut.