26.06.15, 18:40
Hi
Ich frage mich auch manchmal, ob den Namensgebern noch ein fähiger Altphilologe zur Seite steht. wenn Namen kreiert werden. Ich hatte rein gefühlmäßig geschrieben Dentaria enneaphylla, weil ja überhaupt viele Pflanzen im Lateinischen weiblich sind (verwandelte Nymphen), auch wenn sie eine maskuline Endung haben. Vor allem Bäume.
Ich ärgere mich z.B. immer wenn es Lysichiton oder Lysichitum, aber dann americanus oder camtschatcensis heißt.
Ich bin mal gespannt, wie lange man an der binomialen Benennung mit griechisch/ lateinischen Wurzeln noch festhält. Den Angelsachsen muss dann dazu geschrieben werden, wie man das ausspricht.
MfG.
Wolfgang
Ich frage mich auch manchmal, ob den Namensgebern noch ein fähiger Altphilologe zur Seite steht. wenn Namen kreiert werden. Ich hatte rein gefühlmäßig geschrieben Dentaria enneaphylla, weil ja überhaupt viele Pflanzen im Lateinischen weiblich sind (verwandelte Nymphen), auch wenn sie eine maskuline Endung haben. Vor allem Bäume.
Ich ärgere mich z.B. immer wenn es Lysichiton oder Lysichitum, aber dann americanus oder camtschatcensis heißt.
Ich bin mal gespannt, wie lange man an der binomialen Benennung mit griechisch/ lateinischen Wurzeln noch festhält. Den Angelsachsen muss dann dazu geschrieben werden, wie man das ausspricht.
MfG.
Wolfgang
natura magistra artis