23.07.15, 15:26
(23.07.15, 00:12)Unkrautaufesserin schrieb: Phloxe hat das mal gemacht, eine ungegossene Tomate, die nur beim Einsetzen mal Wasser bekommen hat. So bilden sie gleich tiefe Wurzeln. Und dann schlappen sie auch nicht.
Das mache ich immer noch Die Idee brachte Dieter damals von einem Tomatentag mit.
Die Freilandtomaten wachsen zwischen Kohl, alles in Matschepampe gepflanzt und gemulcht. Wassertechnisch funktionierte das schon über wirklich lange Durststrecken,
obwohl wir auf einem Sandsteinberg leben. Ich gieße nur junge Saaten und Topfinsassen..... und Rettich + Radieschen, meine Sommernahrung
Als der Strang anfing, habe ich überlegt, ob ich blumenmäßig was beisteuern kann Ist mir aber noch nichts eingefallen, was ich besonders empfehlen könnte.
Mein Staudenbeet hat nach Süden eine niedrige Trockenmauer (und beherbergt eine super Wühlmausvilla ) ) ....da schlappt iin Notzeiten schon mal was, erholt sich aber dann wieder. Es ist (zu?)dicht bewachsen und zur Not schmeiße ich mal bißchen Mulch rein (den ich dann als Grasbüschel wieder entfernen darf) .... Nackte Erde ist mir 'ein Gräuel'.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.07.15, 15:28 von Phloxe.)