04.09.20, 13:49
Hier noch zwei älterere Beitrage aus dem Gartenrundgang 2018
(30.07.18, 13:23)vanda schrieb: Wir hatten zum Glück zwischendrin mal ein verregnetes Wochenende, aber bei der Hitze ist das Regenwasser auch nach 2 Tagen wieder aufgebraucht und ich gieße jetzt jeden Tag insgesamt fast 2 Stunden. Werden wir die nächsten Jahre sicher öfters bekommen, so einen Sommer, da stellt sich wirklich die Frage, ob man bei Neupflanzungen noch z.B. Phlox pflanzt oder lieber doch trockenheitsverträgliche Mediterrane oder zumindest Tiefwurzler.
Das, was hier an Stauden neben Phloxen immer als erstes schlapp macht sind
1) Rudbeckia triloba, Oktobersonnenhut, im Beet. Im Schotter der Einfahrt kein Problem.
2) Helenium, Sonnenbraut. Mögen Hitze und Wind gar nicht, und das selbst in gutem Lehmboden.
3) Pennisetum, Lampenputzergras. Mag's wohl auch lieber frischer.
Was auch Wochen ohne Wasser übersteht ist
1) Foeniculum vulgare, Fenchel/Bronzefenchel
2) Perovskia, Blauraute
3) Verbascum, diverse Königskerzen
(30.07.18, 14:11)marcu schrieb: Was noch ganz gut über die Trockenheit kommt, ist winterfester Hibiskus. Und unsere 7-8 Jahre alte campsis radicans (Trompetenblume);
die ist NOCH GAR NICHT gegossen worden, steht aber schattig.
(30.07.18, 23:05)greta schrieb: In meiner Dürre blüht tatsächlich noch was, wenn auch nicht üppig :
Cephalaria gigantea, hoher Schuppenkopf
Hoher Sonnenhut (Rudbeckia nitida)
Phlox amplifolia, hoher Breitblattphlox
Rose Novalis
allerletzte Blüte Hemerocallis Heavenly Curls nach einem 37 Grad Tag