03.05.16, 09:49
Der Laufkarton (also quasi das Gehege) sind 3 große, hohe Kartons hintereinander, mit Paketklebeband zusammengeschnürt. Einer ginge auch, besonders, wenn der Igel darin nur winterschlafen soll. Aber größer fand ich besser.
Wichtig ist, daß alle Laschen und Löcher in den Kartons mit Kreppband gut verklebt sind. Igel unternehmen gerne Ausbruchversuche und könnten sich leicht einklemmen.
In den Laufkarton stelle ich einen mittelgroßen Karton, der zu allen Seiten ca. 10cm größer ist als der eigentliche Schlafkarton. So entsteht der Zwischenraum, den ich mit geknülltem Papier fülle.
Die Eingänge der Kartons dürfen natürlich nicht verstopft werden und müssen direkt hintereinander liegen.
Sobald der Igel schläft, lege ich nur ein großes Stück geknülltes Papier in den Eingang. Das kann der Igel, wenn er aufwacht, problemlos wegschieben.
Wenn der Igel im warmen Keller lebt, reicht natürlich ein einfacher Schlafkarton in einem möglichst großen Laufkarton.
Wichtig ist, daß alle Laschen und Löcher in den Kartons mit Kreppband gut verklebt sind. Igel unternehmen gerne Ausbruchversuche und könnten sich leicht einklemmen.
In den Laufkarton stelle ich einen mittelgroßen Karton, der zu allen Seiten ca. 10cm größer ist als der eigentliche Schlafkarton. So entsteht der Zwischenraum, den ich mit geknülltem Papier fülle.
Die Eingänge der Kartons dürfen natürlich nicht verstopft werden und müssen direkt hintereinander liegen.
Sobald der Igel schläft, lege ich nur ein großes Stück geknülltes Papier in den Eingang. Das kann der Igel, wenn er aufwacht, problemlos wegschieben.
Wenn der Igel im warmen Keller lebt, reicht natürlich ein einfacher Schlafkarton in einem möglichst großen Laufkarton.