05.12.16, 00:39
Nachdem meine Ergänzung im Nirvana abgetaucht ist, hier nochmal ein Versuch:
Meine Enkelin wollte heute einen Streifzug durch den Garten machen um zu sehen, wie er sich im Jahresverlauf verändert hat. Natürlich nahm sie den Mispelbaum näher in Augenschein, weil Mama kurz zuvor den - für sie viel zu sauren - Mispeldicksaft probiert hatte, ohne eine besondere Idee zu produzieren, was man damit machen könnte. In Gemeinschaftsarbeit ergatterten wir mühsam zwei Früchte von ziemlich weit oben und entdeckten dabei etwas, das vielleicht ein wenig erklärt, warum H. Davidis ihr Mispelkompott nicht durch ein Sieb schlägt:
Wenn man von der gefrorenen Frucht die Kelchblätter vorsichtig abzieht, löst sich eine Haut, die wie ein Deckel auf der Frucht sitzt. Dann kann man das Fruchtfleisch mühelos vom Stielansatz her aus der Schale herausdrücken. Meine Kleine hat das in den Mund gesteckt und samt Samen weggelutscht - ohne dass es sie auch nur im mindesten gestört hätte. Das erspart dann auch den Einsatz der Flotten Lotte...
Inse
Meine Enkelin wollte heute einen Streifzug durch den Garten machen um zu sehen, wie er sich im Jahresverlauf verändert hat. Natürlich nahm sie den Mispelbaum näher in Augenschein, weil Mama kurz zuvor den - für sie viel zu sauren - Mispeldicksaft probiert hatte, ohne eine besondere Idee zu produzieren, was man damit machen könnte. In Gemeinschaftsarbeit ergatterten wir mühsam zwei Früchte von ziemlich weit oben und entdeckten dabei etwas, das vielleicht ein wenig erklärt, warum H. Davidis ihr Mispelkompott nicht durch ein Sieb schlägt:
Wenn man von der gefrorenen Frucht die Kelchblätter vorsichtig abzieht, löst sich eine Haut, die wie ein Deckel auf der Frucht sitzt. Dann kann man das Fruchtfleisch mühelos vom Stielansatz her aus der Schale herausdrücken. Meine Kleine hat das in den Mund gesteckt und samt Samen weggelutscht - ohne dass es sie auch nur im mindesten gestört hätte. Das erspart dann auch den Einsatz der Flotten Lotte...
Inse