09.01.17, 22:36
Stimmt schon, so richtig für meinen Boden geeignet ist die Zaubernuß nicht... sauer ist er ja an manchen Stellen, aber auch staunaß und dicht. Vor 500 Jahren trockengelegtes Hochmoor eben.
Aber sie wirds schon schaffen, wächst dann eben langsamer.
Bienenvölker will hier niemand, die machen Arbeit. Trotzdem will ich nicht, daß man sie von der Straße aus sieht, weil sonst jeder meckern kommt, wenn sein Kind einen Wespenstich hat. Ans Feld können sie aber auch nicht, denn die Agrargenossenschaft spritzt auch bei Windstärke 4 noch Pestizide und Glyphosat und anderes Gift.
Ja, in den Gartenzeitungen ist auch immer Kram, den man nicht braucht - Schleppertreffen, wie baue ich häßliche Gartenmöbel aus Paletten, statt im Holzhandel schönes und stabiles Holz zu kaufen... Da muß man halt drüberblättern. Manchmal liegt eine aufgeschlagene Zeitung mit einem Bild, was mich anspricht, drei Wochen aufgeschklagen auf meinem Bügelbrett. Immer, wenn ich dran arbeiten will, schaue ich erst das Bild an, und wenn ich fertig bin, noch mal. Und dabei überlege ich, ob ich diese Stimmung auch hinbekomme...
Liebe Grüße, Mechthild
Aber sie wirds schon schaffen, wächst dann eben langsamer.
Bienenvölker will hier niemand, die machen Arbeit. Trotzdem will ich nicht, daß man sie von der Straße aus sieht, weil sonst jeder meckern kommt, wenn sein Kind einen Wespenstich hat. Ans Feld können sie aber auch nicht, denn die Agrargenossenschaft spritzt auch bei Windstärke 4 noch Pestizide und Glyphosat und anderes Gift.
Ja, in den Gartenzeitungen ist auch immer Kram, den man nicht braucht - Schleppertreffen, wie baue ich häßliche Gartenmöbel aus Paletten, statt im Holzhandel schönes und stabiles Holz zu kaufen... Da muß man halt drüberblättern. Manchmal liegt eine aufgeschlagene Zeitung mit einem Bild, was mich anspricht, drei Wochen aufgeschklagen auf meinem Bügelbrett. Immer, wenn ich dran arbeiten will, schaue ich erst das Bild an, und wenn ich fertig bin, noch mal. Und dabei überlege ich, ob ich diese Stimmung auch hinbekomme...
Liebe Grüße, Mechthild