17.09.17, 15:05
Tja, wie schreibt Cornelssen oben so schön " man darf nicht glauben was da so alles kolportiert wird". Auch den Tierschützern nicht. Hier zb. werden im Herbt junge Menschen mit verfälschten Jagdgesetzen geködert zum Demonstrieren. Da wird bewusst gelogen. :-( Auch auf dieser Seite der Front.
Gudrun,- wie kommen die Bauern dazu sich als Wächter auch noch teure Lamas zu kaufen? Oder ausgebildete Hunde. Wer bezahlt denn das?
Es ist nicht die Angst vorm Wolf, es ist die Art wie über die Bevölkerung einfach drübergefahren wird die zornig macht.
Unkrautaufesserin, mich würde interessieren was Du von Rindern im Allgemeinen verstehst. Wie lange hast Du damit gearbeitet? Hast selber welche? Was ist Dein Beruf?
Die Sorgen des Bauern als üble Polemik abzutun sagt mir dass Du nicht viel Ahnung haben kannst. :-(
Ich bin seit 36 Jahren Milchbäuerin und ich versichere Dir, dass alle Rinder sogar der starke Bulle, sofern er auf der Weide ist, was selten vorkommt, große Angst nicht nur vor Wölfen sondern auch vor Hunden haben.
Eine kleine Episode gefällig?
Unsere Jungkalbinnen sind im Sommer nachts draussen, am Tag ists zu heiss. Ich schätze mal dass uns letzten Juli mal Nachts der Goldschakal besucht hat der in den Wäldern hier angeblich lebt. (selber hab ich ihn noch nie gesehen) Jedenfalls haben sich die Tiere ordentlich erschreckt. Ich habe gehört wie sie in Panik auseinanderliefen. Die Glocke wurde immer leiser... Sie nachts zu suchen bringt nicht viel, also auf den Morgen warten. Sie hatten den Elektrozaun auf vier Stellen zerrissen, waren richtig auseinandergestoben. Zwar noch in der Umgebung des Hofes, aber in verschiedenen Richtungen und total verängstigt. Sie müssen gar nicht getötet werden, auch so macht Rinderhaltung keinen Spass mehr. :-(
Gudrun,- wie kommen die Bauern dazu sich als Wächter auch noch teure Lamas zu kaufen? Oder ausgebildete Hunde. Wer bezahlt denn das?
Es ist nicht die Angst vorm Wolf, es ist die Art wie über die Bevölkerung einfach drübergefahren wird die zornig macht.
Unkrautaufesserin, mich würde interessieren was Du von Rindern im Allgemeinen verstehst. Wie lange hast Du damit gearbeitet? Hast selber welche? Was ist Dein Beruf?
Die Sorgen des Bauern als üble Polemik abzutun sagt mir dass Du nicht viel Ahnung haben kannst. :-(
Ich bin seit 36 Jahren Milchbäuerin und ich versichere Dir, dass alle Rinder sogar der starke Bulle, sofern er auf der Weide ist, was selten vorkommt, große Angst nicht nur vor Wölfen sondern auch vor Hunden haben.
Eine kleine Episode gefällig?
Unsere Jungkalbinnen sind im Sommer nachts draussen, am Tag ists zu heiss. Ich schätze mal dass uns letzten Juli mal Nachts der Goldschakal besucht hat der in den Wäldern hier angeblich lebt. (selber hab ich ihn noch nie gesehen) Jedenfalls haben sich die Tiere ordentlich erschreckt. Ich habe gehört wie sie in Panik auseinanderliefen. Die Glocke wurde immer leiser... Sie nachts zu suchen bringt nicht viel, also auf den Morgen warten. Sie hatten den Elektrozaun auf vier Stellen zerrissen, waren richtig auseinandergestoben. Zwar noch in der Umgebung des Hofes, aber in verschiedenen Richtungen und total verängstigt. Sie müssen gar nicht getötet werden, auch so macht Rinderhaltung keinen Spass mehr. :-(