02.02.18, 15:09
Mechthild, hat der Bauer seinen Stall selber abgefackelt? Wohl eher nicht. Und an den Schaden den der Mann hat denke wohl auch nur ich. Es ist einfach unglaublich wie man sowas schreiben kann.
Gudrun, in dieser Causa gibts kein neutrales Medium. Na, dann hetz ich mal ein bisschen weiter. Von den Wolfsfreunden werden solche Dinge ja tunlichst verschwiegen.
https://www.tag24.de/nachrichten/war-es-...ter-437696
https://www.jaegermagazin.de/jagd-aktuel...wei-hunde/
http://www.kleinezeitung.at/steiermark/m...d-gerissen
Und da gäbs noch einiges mehr zu verlinken. Aber ich bin mir ziemlich sicher dass ihr sowas ohnehin nicht lesen wollt. Weil ganz sicher erstunken und erlogen usw usf.
Und da wären wir wohl beim süffisanten Ton, nicht wahr? Sorry, aber so drück ich nunmal meine Abscheu vor falschem Kluggescheiss aus.
Auszug aus einem Artikel von Hans Meister:
(Falls es ihn im Netz nachzulesen gibt werde ich den ganzen verlinken)
"Das Argument dass der Wolf in unseren Breiten bis zu seiner Verdrängung einst heimisch war und daher ein Recht auf Rückkehr hat ist nicht überzeugend. Es ist ein falsches Vesprechen an den Wolf. Wir können ihm nicht ausreichend bieten was er braucht,- große vom Menschen wenig beinflusste Gebiete. Im Gegenteil, die Vorraussetzungen haben sich noch stärker zu Ungunsten der großen Beutegreifer verändert. Wir leben in einem dicht besiedelten Lebensraum mit 105 Einwohnern pro qkm. Der Wolf braucht aber große, weite dünn besiedelte Flächen. Klassische Wolfsländer wie Russland und Kanada haben eine Siedlungsdichte von acht bzw. drei Einwohnern je qkm. Das bedeutet es gibt genug Rückzugs-und Jagdflächen sowie Wildbestände für den Wolf.
Ein Wolfsrudel benötigt entsprechende Reviergrößen, Räume die bei uns nicht mehr in ausreichender Qualität vorhanden sind. Über die Größe eines für den Wolf notwendigen Territoriums gibt es unterschiedlichste Angaben. So werden für Schweden Reviergrößen von 400 bis 500 qkm kolportiert, für Deutschland werden dafür etwa 200qkm genannt. Deshalb ist es vorrauszusehen daass die Konflikte mit dem Wolf zunehmen werden und nicht wie manche Träumer meinen, abnehmen, weil sie glauben, dass sich Mensch und Wolf irgendwie miteinander arrangieren werden. Der Wolf wird sich, wie es seiner Natur entspricht, immer auch dort bedienen, wo es für ihn am einfachsten ist Beute zu machen: bei Schaf, Ziegen, und Rinderherden.
Der Wolf ist ein intelligentes Tier, das ausgeklügelte Jagdtechniken beherrscht. Wir sollten ihm deshalb keine Freiheit vorspielen, die er bei uns nicht hat, und nicht haben kann.
Eine Gesellschaft, die große Beutegreifer will, darf sie nicht ausserhalb der Gesetze stellen, muss die Schäden die sie anrichten bezahlen und die Tiere zumindest auch bejagen."
Cornellsen, ich bitte dich......
ich höre das Geschrei , das es von den Wolfsfreunden gegeben hätte wenn die Engländerin in Griechenland nicht von Wölfen getötet worden wäre in meinen Ohren. DAS wäre nicht verheimlicht worden, da bin ich mir tausendprozentig sicher.
Und im Übrigen freue ich mich dass ich dich mit einem kleinen Tipfehler so erheitern konnte. Vielleicht hab ich ja auch heute einen irgendwo plaziert, dann dürfte dein Tag wohl gerettet sein. Nunja, jedem das Seine.
Gudrun, in dieser Causa gibts kein neutrales Medium. Na, dann hetz ich mal ein bisschen weiter. Von den Wolfsfreunden werden solche Dinge ja tunlichst verschwiegen.
https://www.tag24.de/nachrichten/war-es-...ter-437696
https://www.jaegermagazin.de/jagd-aktuel...wei-hunde/
http://www.kleinezeitung.at/steiermark/m...d-gerissen
Und da gäbs noch einiges mehr zu verlinken. Aber ich bin mir ziemlich sicher dass ihr sowas ohnehin nicht lesen wollt. Weil ganz sicher erstunken und erlogen usw usf.
Und da wären wir wohl beim süffisanten Ton, nicht wahr? Sorry, aber so drück ich nunmal meine Abscheu vor falschem Kluggescheiss aus.
Auszug aus einem Artikel von Hans Meister:
(Falls es ihn im Netz nachzulesen gibt werde ich den ganzen verlinken)
"Das Argument dass der Wolf in unseren Breiten bis zu seiner Verdrängung einst heimisch war und daher ein Recht auf Rückkehr hat ist nicht überzeugend. Es ist ein falsches Vesprechen an den Wolf. Wir können ihm nicht ausreichend bieten was er braucht,- große vom Menschen wenig beinflusste Gebiete. Im Gegenteil, die Vorraussetzungen haben sich noch stärker zu Ungunsten der großen Beutegreifer verändert. Wir leben in einem dicht besiedelten Lebensraum mit 105 Einwohnern pro qkm. Der Wolf braucht aber große, weite dünn besiedelte Flächen. Klassische Wolfsländer wie Russland und Kanada haben eine Siedlungsdichte von acht bzw. drei Einwohnern je qkm. Das bedeutet es gibt genug Rückzugs-und Jagdflächen sowie Wildbestände für den Wolf.
Ein Wolfsrudel benötigt entsprechende Reviergrößen, Räume die bei uns nicht mehr in ausreichender Qualität vorhanden sind. Über die Größe eines für den Wolf notwendigen Territoriums gibt es unterschiedlichste Angaben. So werden für Schweden Reviergrößen von 400 bis 500 qkm kolportiert, für Deutschland werden dafür etwa 200qkm genannt. Deshalb ist es vorrauszusehen daass die Konflikte mit dem Wolf zunehmen werden und nicht wie manche Träumer meinen, abnehmen, weil sie glauben, dass sich Mensch und Wolf irgendwie miteinander arrangieren werden. Der Wolf wird sich, wie es seiner Natur entspricht, immer auch dort bedienen, wo es für ihn am einfachsten ist Beute zu machen: bei Schaf, Ziegen, und Rinderherden.
Der Wolf ist ein intelligentes Tier, das ausgeklügelte Jagdtechniken beherrscht. Wir sollten ihm deshalb keine Freiheit vorspielen, die er bei uns nicht hat, und nicht haben kann.
Eine Gesellschaft, die große Beutegreifer will, darf sie nicht ausserhalb der Gesetze stellen, muss die Schäden die sie anrichten bezahlen und die Tiere zumindest auch bejagen."
Cornellsen, ich bitte dich......
ich höre das Geschrei , das es von den Wolfsfreunden gegeben hätte wenn die Engländerin in Griechenland nicht von Wölfen getötet worden wäre in meinen Ohren. DAS wäre nicht verheimlicht worden, da bin ich mir tausendprozentig sicher.
Und im Übrigen freue ich mich dass ich dich mit einem kleinen Tipfehler so erheitern konnte. Vielleicht hab ich ja auch heute einen irgendwo plaziert, dann dürfte dein Tag wohl gerettet sein. Nunja, jedem das Seine.