13.03.19, 14:26
Ich denke, dass es nicht das Erbgut ist, sondern die kollektive Erfahrung, die ein Wolfsrudel macht. Damit würde es kaum genügen, einen Wolf zur Strecke zu bringen, ganz abgesehen davon, dass der Jäger wohl kaum den Wolf erwischen wird, dessen DNA am Riss festgestellt wurde. Die Schäfer sollten, wenn sie nicht am besten Abends ihre Schafe einstallen, kundig machen, wie ihre Berufskollegen es machen, die seit jeher in Wolfsgebieten ihre Schafe haben. Z.B. mit kräftigen Hunden, die von Klein an in der Schafherde und mit Schafsmilch großgezogen wurden und diese dann als ihre Meute, ihr Rudel betrachten.
MfG.
Wolfgang
MfG.
Wolfgang
natura magistra artis