25.05.17, 11:40
Wow, das klingt doch spannend. Ich habe jetzt auch keine spontane Idee, wie man die Steine verwenden könnte, würde mich da den Vorrednern anschließen - erst mal wirken lassen. Genau solche speziellen Details machen Orte doch ganz persönlich und einzigartig.
In der Nähe meines früheren Studienortes gab es einen kleinen Friedhof mitten im Wald, mit einer kleinen Kapelle dazu. Auf dem Friedhof waren nur uralte Gräber mit schmiedeeisernen, teils bemalten Kreuzen, ein total verwunschener Ort, den ich immer noch im Hinterkopf habe, wenn ich einen schattigen Gartenteil plane.
Es gab dort keine klassische Grabbepflanzung, sondern die Kreuze waren umgeben von Eisenhut , Waldgeißbart, Massen von Akeleien und Farnen und Telekien (und wahrscheinlich noch anderen Schattenstauden, an die ich mich aber nicht mehr erinnere).
So, jetzt habe ich doch mal das www bemüht und sogar einen Beitrag mit Bildern gefunden , in dem auch die Pflanzen erwähnt werden (wahrscheinlich hat die Autorin auch dort studiert...).
Vielleicht könnte man ja wirklich einen Gartenteil mit einer Mauer, einem alten Eisenzaun mit rostigem Eisentor vom Antikmarkt/Flohmarkt etc. o.ä. abgrenzen
und dort einen verwunschenen, magischen Garten anlegen, wo ausgesuchte Stauden sich ungehindert ausbreiten können und nur ein schmaler Rasenpfad durchführt, der zu "besonderen" Stellen führt, an denen dann die Steine stehen/liegen... die Idee mit dem Giftgärtlein finde ich auch sehr reizvoll! Außerdem sind abgetrennte "Gartenzimmer" ja auch immer ein gutes Gestaltungsmittel zur Gliederung und zum Spannungsaufbau einer größeren Fläche, gerade Ecken, die man nicht sofort wahrnimmt sondern die sich einem erst erschließen, wenn man durch ein Tor/durch eine Hecke hineingeht, sind immer besonders anziehend.
In der Nähe meines früheren Studienortes gab es einen kleinen Friedhof mitten im Wald, mit einer kleinen Kapelle dazu. Auf dem Friedhof waren nur uralte Gräber mit schmiedeeisernen, teils bemalten Kreuzen, ein total verwunschener Ort, den ich immer noch im Hinterkopf habe, wenn ich einen schattigen Gartenteil plane.
Es gab dort keine klassische Grabbepflanzung, sondern die Kreuze waren umgeben von Eisenhut , Waldgeißbart, Massen von Akeleien und Farnen und Telekien (und wahrscheinlich noch anderen Schattenstauden, an die ich mich aber nicht mehr erinnere).
So, jetzt habe ich doch mal das www bemüht und sogar einen Beitrag mit Bildern gefunden , in dem auch die Pflanzen erwähnt werden (wahrscheinlich hat die Autorin auch dort studiert...).
Vielleicht könnte man ja wirklich einen Gartenteil mit einer Mauer, einem alten Eisenzaun mit rostigem Eisentor vom Antikmarkt/Flohmarkt etc. o.ä. abgrenzen
und dort einen verwunschenen, magischen Garten anlegen, wo ausgesuchte Stauden sich ungehindert ausbreiten können und nur ein schmaler Rasenpfad durchführt, der zu "besonderen" Stellen führt, an denen dann die Steine stehen/liegen... die Idee mit dem Giftgärtlein finde ich auch sehr reizvoll! Außerdem sind abgetrennte "Gartenzimmer" ja auch immer ein gutes Gestaltungsmittel zur Gliederung und zum Spannungsaufbau einer größeren Fläche, gerade Ecken, die man nicht sofort wahrnimmt sondern die sich einem erst erschließen, wenn man durch ein Tor/durch eine Hecke hineingeht, sind immer besonders anziehend.