24.03.18, 21:45
@ Melly: klar, dass hier manipuliert werden soll, aber diesmal finde ichs schon auffallend penetrant.
Meine Tochter ließ sich 26 Jahre lang - vom Arbeitgeber (einer Bank) initiiiert und bezahlt - jährlich impfen. Erfolg: fast jedes Jahr ist sie an Grippe erkrankt. Ich habe mich nicht einmal gegen Grippe impfen lassen: habe kein Mal Grippe bekommen.
@ Brigitte: ich bin nicht zynisch genug, um diesbezüglich einen Arzt zu fragen und aus der Antwort auf seine Qualifikation schließen zu wollen. Gründe:
1. Wer sich nicht stromlinienförmiges Verhalten schon auf dem Weg zum Abitur aneignet, hat keine Chance, ein ausreichend gutes Abi für ein Medizinstudium zu schaffen: gläubiges Anpassertum von Kindesbeinen an antrainiert.
2. Das Studium besteht überwiegend aus Pauken. Kritisches wissenschaftliches Hinterfragen und Forschen wird da in der Regel nicht vermittelt. Das geschieht, wenn überhaupt, erst wenn auf die Qualifikation als Mediziner noch draufgesattelt wird. Bedeutet: Mediziner werden i.d.R. nicht dazu "erzogen", kritisch zu hinterfragen, wohl aber, Gefolgschaft zu zelebrieren.
3. Wer die Zulassung als Arzt geschafft hat, muss jährliche "Fortbildung" absolvieren und nachweisen, d.h. vorgegebenes Zeug auswendig lernen und in den jeweiligen Tests reproduzieren. Sich ein eigenes Urteil zu bilden, ist da nur hinderlich - s.o.
Was sollte ich also von Ärzten anderes erwarten, als dass sie von Ärztekammer etc. empfohlene Behandlungen weiter empfehlen bzw. durchführen (wollen)? Für mich bin in erster Linie ich verantwortlich und muss mir deshalb auch jeweils ein eigenes Urteil bilden - ohne deshalb von vornherein alles infrage zu stellen, was Mediziner so von sich geben - aber auch ohne religiöse Gläubigkeit: Mediziner sind meiner Überzeugung nach KEINE Götter in Weiß.
Inse
Meine Tochter ließ sich 26 Jahre lang - vom Arbeitgeber (einer Bank) initiiiert und bezahlt - jährlich impfen. Erfolg: fast jedes Jahr ist sie an Grippe erkrankt. Ich habe mich nicht einmal gegen Grippe impfen lassen: habe kein Mal Grippe bekommen.
@ Brigitte: ich bin nicht zynisch genug, um diesbezüglich einen Arzt zu fragen und aus der Antwort auf seine Qualifikation schließen zu wollen. Gründe:
1. Wer sich nicht stromlinienförmiges Verhalten schon auf dem Weg zum Abitur aneignet, hat keine Chance, ein ausreichend gutes Abi für ein Medizinstudium zu schaffen: gläubiges Anpassertum von Kindesbeinen an antrainiert.
2. Das Studium besteht überwiegend aus Pauken. Kritisches wissenschaftliches Hinterfragen und Forschen wird da in der Regel nicht vermittelt. Das geschieht, wenn überhaupt, erst wenn auf die Qualifikation als Mediziner noch draufgesattelt wird. Bedeutet: Mediziner werden i.d.R. nicht dazu "erzogen", kritisch zu hinterfragen, wohl aber, Gefolgschaft zu zelebrieren.
3. Wer die Zulassung als Arzt geschafft hat, muss jährliche "Fortbildung" absolvieren und nachweisen, d.h. vorgegebenes Zeug auswendig lernen und in den jeweiligen Tests reproduzieren. Sich ein eigenes Urteil zu bilden, ist da nur hinderlich - s.o.
Was sollte ich also von Ärzten anderes erwarten, als dass sie von Ärztekammer etc. empfohlene Behandlungen weiter empfehlen bzw. durchführen (wollen)? Für mich bin in erster Linie ich verantwortlich und muss mir deshalb auch jeweils ein eigenes Urteil bilden - ohne deshalb von vornherein alles infrage zu stellen, was Mediziner so von sich geben - aber auch ohne religiöse Gläubigkeit: Mediziner sind meiner Überzeugung nach KEINE Götter in Weiß.
Inse