28.12.18, 19:06
Meine Enkelin ist gerade da und da sie I-phone-Restriktionen hat und auch bei mir einhalten muss (gräßliche Dinger!!!, ständig hängen sie mit der Nase über dem Display und haben kaum noch Interesse an irgendwas sonst!), hatte sie Langeweile. Also haben wir Kekse vorbereitet. Sie wollte von Hand kneten, ich wollte wenig Sauerei in der Küche - und kam auf die Idee, die Gebäckpresse mal wieder auszuprobieren und deren mir bislang unbekanntes Rezept für Anisplätzchen. Ich habe abgewogen, sie durfte den Teig machen und ablecken, was es so zum Ablecken gab... .
Mit der Gebäckspritze bin ich dann wieder zu Werke gegangen und habe den Teigbrei mit dem Baiser-Vorsatz auf Backpapier gedrückt: ging einwandfrei, nachdem ich den Bogen wieder raus hatte: wenn man die Spritze absetzt, muss man sofort den Hebel lösen, damit nicht soviel Teig nachläuft und sich über das halbe Blech (und die gespritzten Teigstücke) verteilt. Wie die Kekse schmecken, werden wir morgen erfahren: der Teig muss über Nacht trocknen bevor er gebacken wird.
Zu Moonfall´s Problem: mein Teig war eher breiig als weich. Rezepte habe ich ihr schon per Mail geschickt. Es scheint ein Konsistenzproblem zu sein. Der Teig selbst besteht nur aus Eiern, Zucker, Mehl und Anis - ohne Fett.
Zum Kleben auf dem Blech:
a) früher hieß es, man solle das Blech mit Wachs einreiben, bevor man die Kekse drauf setzt; nicht fetten
b) im Netz habe ich den Hinweis gefunden, das Blech leicht mit Mehl zu bestäuben
Nachtrag zu den Anisplätzchen aus der Kekspresse: bei 150°C Umluft 18 Minuten gegart bringt ein passables Ergebnis
Inse
Mit der Gebäckspritze bin ich dann wieder zu Werke gegangen und habe den Teigbrei mit dem Baiser-Vorsatz auf Backpapier gedrückt: ging einwandfrei, nachdem ich den Bogen wieder raus hatte: wenn man die Spritze absetzt, muss man sofort den Hebel lösen, damit nicht soviel Teig nachläuft und sich über das halbe Blech (und die gespritzten Teigstücke) verteilt. Wie die Kekse schmecken, werden wir morgen erfahren: der Teig muss über Nacht trocknen bevor er gebacken wird.
Zu Moonfall´s Problem: mein Teig war eher breiig als weich. Rezepte habe ich ihr schon per Mail geschickt. Es scheint ein Konsistenzproblem zu sein. Der Teig selbst besteht nur aus Eiern, Zucker, Mehl und Anis - ohne Fett.
Zum Kleben auf dem Blech:
a) früher hieß es, man solle das Blech mit Wachs einreiben, bevor man die Kekse drauf setzt; nicht fetten
b) im Netz habe ich den Hinweis gefunden, das Blech leicht mit Mehl zu bestäuben
Nachtrag zu den Anisplätzchen aus der Kekspresse: bei 150°C Umluft 18 Minuten gegart bringt ein passables Ergebnis
Inse