23.03.20, 10:58
Brigitte, Du kennst Dodo nicht: der zeigt mir fröhlich lächelnd einen Vogel, wenn ich dem mit sowas komme. Er hat nicht gelernt zu spielen, beäugt verständnislos andere Hunde, die mit Ball oder Stöckchen spielen, setzt mal kurz zum Nachmachen an, wenn sie ihn nachdrücklich animieren - und lässt es dann schnell wieder, weil er keinen fressbaren Nutzen darin erkennt.
"Der ist berechnend!" missbiligte meine Tochter das kürzlich, als wir uns noch besuchen durften und meine Enkelin versuchte, ihm Kunststückchen beizubringen wie Balou, der brav Pfötchen gibt und Männchen zu machen versucht, wenn sie das gerade aus einer Laune heraus - verbotenermaßen - möchte. Meiner saß daneben, sah sie groß an, gähnte und drehte den Kopf weg, als sie mit solchen Wünschen auf ihn zu kam. Es war ihm ins Gesicht geschrieben, was er dachte: "Du spinnst wohl?!"
Ich hoffe, sie hat inzwischen begriffen, dass es für Balous Wirbelsäule Gift ist, wenn er Männchen machen soll - abgesehen davon, dass es nicht ganz ungefährlich für sie ist, wenn sich eine Dogge auf die Hinterbeine erhebt und dann umkippt: der Hund ist so hoch erhoben fast doppelt so groß wie sie und fällt dann auf sie, weil sie ja direkt vor ihm steht. Da sie gerne mit Pferden arbeitet, erschreckt sie diese Größe zunächst mal nicht. Sie musste da umdenken: Pferd ist nicht gleich Hund - wirklich!
Susima: oh ja, an die Radiotante, die mit energischer Stimme zu Kniebeugen und Hüftschwung, Balanceübungen und den berühmten Knoten aufrief, erinnere ich mich auch. Es gab dann auch mal eine ganz Clevere, die täglich eine neue Übung anpries, die man bewusst bei der Hausarbeit ausführen konnte: Streck- und Dehnübungen beim Bettenmachen, Schultertraining beim Fensterputzen - und sowas. Das mache ich sowieso täglich, weil ich sonst meine Arme nicht mehr kontrolliert bewegen und benutzen könnte nach den Sehnenabrissen, aber im Bett liegend Fahrrad fahren - das erschreckt meinen Hund .
Inse
"Der ist berechnend!" missbiligte meine Tochter das kürzlich, als wir uns noch besuchen durften und meine Enkelin versuchte, ihm Kunststückchen beizubringen wie Balou, der brav Pfötchen gibt und Männchen zu machen versucht, wenn sie das gerade aus einer Laune heraus - verbotenermaßen - möchte. Meiner saß daneben, sah sie groß an, gähnte und drehte den Kopf weg, als sie mit solchen Wünschen auf ihn zu kam. Es war ihm ins Gesicht geschrieben, was er dachte: "Du spinnst wohl?!"
Ich hoffe, sie hat inzwischen begriffen, dass es für Balous Wirbelsäule Gift ist, wenn er Männchen machen soll - abgesehen davon, dass es nicht ganz ungefährlich für sie ist, wenn sich eine Dogge auf die Hinterbeine erhebt und dann umkippt: der Hund ist so hoch erhoben fast doppelt so groß wie sie und fällt dann auf sie, weil sie ja direkt vor ihm steht. Da sie gerne mit Pferden arbeitet, erschreckt sie diese Größe zunächst mal nicht. Sie musste da umdenken: Pferd ist nicht gleich Hund - wirklich!
Susima: oh ja, an die Radiotante, die mit energischer Stimme zu Kniebeugen und Hüftschwung, Balanceübungen und den berühmten Knoten aufrief, erinnere ich mich auch. Es gab dann auch mal eine ganz Clevere, die täglich eine neue Übung anpries, die man bewusst bei der Hausarbeit ausführen konnte: Streck- und Dehnübungen beim Bettenmachen, Schultertraining beim Fensterputzen - und sowas. Das mache ich sowieso täglich, weil ich sonst meine Arme nicht mehr kontrolliert bewegen und benutzen könnte nach den Sehnenabrissen, aber im Bett liegend Fahrrad fahren - das erschreckt meinen Hund .
Inse