16.02.12, 22:39
... man lernt ja dazu - und bleibt so auch in Übung. Musst Du nicht auch ab und zu über Deine Hunde steigen?
Tigra fordert mich neuerdings auch wieder heraus: anfangs hat sie meine Klarinette verhauen (B-Klarinette aus Ebonit = Plastik), weil die schlecht klang.
Dann ist sie geflüchtet, sobald ich den Notenständer holte.
Seit die Es-Klarinette dazukam, hat sich ihr Verhalten geändert: erst thronte sie ganz oben auf dem Kratzbaum und kommentierte mit hohem Stimmchen.
Dann kam Weihnachten und damit meine Barockflöten: sie kam schnurrend angelaufen und konnte sich vor Begeisterung nicht einkriegen.
Inzwischen dominiert die Es-Klarinette, weil ich eine Sehnenreizung am Daumen habe und das Instrument in den höheren Registern so gut anspricht: Tigra gefällt das aber nicht.
Die Es-Klarinette klingt in hohen Tonlagen schnell auch mal schrill, besonders wenn ihr die Temperaturen im Raum nicht gefallen.
Also springt Tigra mich von hinten an während ich spiele, arbeitet sich über die Schultern auf meinen Schoß und kreischt mit der Klarinette um die Wette, wenn ich an den Tonsprüngen übe, die Cavallini in seine Kompositionen geschrieben hat :
Ich würde sie dann gerne an die Wand schmeißen.
Stattdessen unterbreche ich, bitte freundlichst darum, mich in Ruhe zu lassen und werde erst beim dritten Anspringen unfreundlich: "Wenn Du damit nicht aufhörst, sperre ich Dich weg!" Sie geht dann verärgert nach oben. Aber ich werde tagtäglich besser im unbeeindruckt Weiterspielen, wenn sie mich bewusst störend beturnt. Trotzdem ist eine derart musikalisch engagierte Katze nervig.
Mein Hundele dagegen zieht sich seine Schlafdecke über den Kopf, rollt sich auf dem Sofa zusammen und ignoriert den Lärm, den Frauchen da stundenlang macht. Braves, altes Hundchen (er wird im Sommer - hoffentlich - 17)
Inse
Tigra fordert mich neuerdings auch wieder heraus: anfangs hat sie meine Klarinette verhauen (B-Klarinette aus Ebonit = Plastik), weil die schlecht klang.
Dann ist sie geflüchtet, sobald ich den Notenständer holte.
Seit die Es-Klarinette dazukam, hat sich ihr Verhalten geändert: erst thronte sie ganz oben auf dem Kratzbaum und kommentierte mit hohem Stimmchen.
Dann kam Weihnachten und damit meine Barockflöten: sie kam schnurrend angelaufen und konnte sich vor Begeisterung nicht einkriegen.
Inzwischen dominiert die Es-Klarinette, weil ich eine Sehnenreizung am Daumen habe und das Instrument in den höheren Registern so gut anspricht: Tigra gefällt das aber nicht.
Die Es-Klarinette klingt in hohen Tonlagen schnell auch mal schrill, besonders wenn ihr die Temperaturen im Raum nicht gefallen.
Also springt Tigra mich von hinten an während ich spiele, arbeitet sich über die Schultern auf meinen Schoß und kreischt mit der Klarinette um die Wette, wenn ich an den Tonsprüngen übe, die Cavallini in seine Kompositionen geschrieben hat :
Ich würde sie dann gerne an die Wand schmeißen.
Stattdessen unterbreche ich, bitte freundlichst darum, mich in Ruhe zu lassen und werde erst beim dritten Anspringen unfreundlich: "Wenn Du damit nicht aufhörst, sperre ich Dich weg!" Sie geht dann verärgert nach oben. Aber ich werde tagtäglich besser im unbeeindruckt Weiterspielen, wenn sie mich bewusst störend beturnt. Trotzdem ist eine derart musikalisch engagierte Katze nervig.
Mein Hundele dagegen zieht sich seine Schlafdecke über den Kopf, rollt sich auf dem Sofa zusammen und ignoriert den Lärm, den Frauchen da stundenlang macht. Braves, altes Hundchen (er wird im Sommer - hoffentlich - 17)
Inse