22.02.12, 14:45
Bei uns gab es früher nur Trockenfutter; wegen abnehmenden Zahnbestands meiner alten Katzen (bald 15 und 16) seit ein paar Jahren aber auch morgens und abends pro Katze einen Esslöffel Nassfutter. Das hat gleichzeitig den Vorteil, dass spätestens abends um sieben, wenn es Essen gibt, alle zur Stelle sind und dann auch nicht mehr raus dürfen.
Wenn deine Katzen wenig trinken, ist damit wohl die Frage beantwortet, warum sie Nassfutter bevorzugen!
Meine beiden Jüngsten (wie deine: Wurfgeschwister, Kater und Katze) habe ich auch gleichzeitig operieren lassen. Morris war natürlich schneller wieder auf den Beinen, aber von der Narkose immerhin noch einen Tag lang etwas bedröppelt und ruhiger als sonst. Danach war auch Lili schon wieder recht aktiv. Außerdem hatte es den Vorteil, dass wir erstens nicht zweimal den Aufwand hatten und dass zweitens die beiden, die in dem Alter noch unzertrennlich waren, beisammen bleiben durften (und anschließend beide gleich merkwürdig "nach Tierarzt" rochen). So konnten sie sich auch auf der aufregenden Hinfahrt zusammenkuscheln (auf dem Rückweg haben sie noch geschlafen). Und es ist auch nicht so toll, wenn ein Kätzchen nach der Narkose noch stundenlang orientierungslos rumwackelt und das andere dauernd draufspringt, weil es unbedingt spielen will...
Bei guter Wundheilung spare ich mir und den Katzen übrigens gern einen Tierarztbesuch und ziehe die Fäden zum richtigen Zeitpunkt selbst (mein TA hat nichts dagegen).
Katzenkacke auf den Kompost? Bloß nicht, und schon gar nicht, wenn du Gemüse anbaust. Da kann man sich schlimmstenfalls Würmer, Toxoplasmose und anderes mehr einfangen.
Meine Katzen trinken übrigens draußen gern das abgestandene Teichwasser; im Haus dagegen muss es frisch und kalt aus der Leitung kommen. Biete ihnen doch mal beides gleichzeitig an, dann siehst du ja, was sie bevorzugen.
Wenn deine Katzen wenig trinken, ist damit wohl die Frage beantwortet, warum sie Nassfutter bevorzugen!
Meine beiden Jüngsten (wie deine: Wurfgeschwister, Kater und Katze) habe ich auch gleichzeitig operieren lassen. Morris war natürlich schneller wieder auf den Beinen, aber von der Narkose immerhin noch einen Tag lang etwas bedröppelt und ruhiger als sonst. Danach war auch Lili schon wieder recht aktiv. Außerdem hatte es den Vorteil, dass wir erstens nicht zweimal den Aufwand hatten und dass zweitens die beiden, die in dem Alter noch unzertrennlich waren, beisammen bleiben durften (und anschließend beide gleich merkwürdig "nach Tierarzt" rochen). So konnten sie sich auch auf der aufregenden Hinfahrt zusammenkuscheln (auf dem Rückweg haben sie noch geschlafen). Und es ist auch nicht so toll, wenn ein Kätzchen nach der Narkose noch stundenlang orientierungslos rumwackelt und das andere dauernd draufspringt, weil es unbedingt spielen will...
Bei guter Wundheilung spare ich mir und den Katzen übrigens gern einen Tierarztbesuch und ziehe die Fäden zum richtigen Zeitpunkt selbst (mein TA hat nichts dagegen).
Katzenkacke auf den Kompost? Bloß nicht, und schon gar nicht, wenn du Gemüse anbaust. Da kann man sich schlimmstenfalls Würmer, Toxoplasmose und anderes mehr einfangen.
Meine Katzen trinken übrigens draußen gern das abgestandene Teichwasser; im Haus dagegen muss es frisch und kalt aus der Leitung kommen. Biete ihnen doch mal beides gleichzeitig an, dann siehst du ja, was sie bevorzugen.