23.02.12, 01:48
meine miezen bekommen erst Nassfutter mit wasser. das ist das, womit ich die dosen ausschwenke, also ca 400g.
damit wird die ganze soße im futter etwas verflüssigt und alle schlabbern erstmal genüsslich die Suppe, bevor sie zum hauptgang übergehen. nach dem Fressi dürfen sie raus in den Garten (wenns wärmer ist, sind sie eh den ganzen Tag draußen) momentan bleiben sie lieber im Zimmer und pennen und gehen nur zeitweise raus.
wärenddessen ist zimmerpflege angesagt. da findet sich immer hier und da mal was auf dem Boden oder an ecken... naja.. und natürlich die Klosäuberung. 3 große mörtelkübel, aus denen die Duftbeilagen entfernt werden müssen, zweimal pro woche wird ganz ausgewechselt, länger hält das bei der Beanspruchung nicht. im rest des Hauses sind noch notklos verteilt und vor der hintertür nochmal ein Mörtelkübel. damit bin ich immer ein weilchen beschäftigt.
wenn ich fertig bin, mach ich die Gartentür auf, klappere mit der körnchenschachtel und rufe komm, komm.. und schon zieht die schnurrende prozession der aufgereckten Fähnchen an mir vorbei zielstrebig ins neugereinigte Katzenzimmen, wo dann das trockenfutter verteilt und begeistert verknuspert wird. ich achte immer darauf, dass zwischen dem nassfutter und dem trockenfutter eine deutliche pause eingehalten wird - der besseren Verdaulichkeit wegen.
zum trockenfutter bekommen sie einen großen hundenapf voll wasser, das täglich gewechselt wird.
einen Brunnen hatten wir auch schon. sogar günstiger bekommen vom hersteller, wegen meiner vielen miezen.
aber die ständige fummelei mit dem pumpenschlauch und der täglichen reinigung war mir zu viel, oft musste ich mehrmals hintereinander hand anlegen, weil da was verrutschte und dann luft zog. und dann hatten plötzlich viele nacheinander darmgrippe und ich hatte den brunnen im verdacht, da bei der herumtoberei immer wieder dreck drin landete und dann doch einen halben tag lang darin tümpelte, bis ich wieder kontrollierte. nun steht er im schrank, bis mir eine bessere lösung einfällt. und ich nehme wieder die hundeschüssel, die sie erstens nicht umkippen können und die im spülbecken innerhalb von 2 minuten ausgebrüht ist und fertig.
bei der streu bin ich laufend am experimentieren. es soll effektiv sein, aber auch so sparsam wie möglich. bloß hab ich bei allem hin und her probieren noch keinen dreh gefunden, der wirklich sparsamer ist. wenn sei viel draußen sind, gehen sie aufs außenklo, das spart, aber solange es kalt ist, denken die gar nicht dran. eher warten sie mit gekreuzten beinen vor der tür, bis sie endlich wieder reinkönnen und aufs gemütlich beheizte Indoor-örtchen können. stink stink hurraa!
auch die entsorgung dessen ist ein problem. die mülltonne fasst nicht alles (reiner Kot) die streu selber kann als bodenlockerer verwendet werden. aber nur wenn sie bentonitfrei ist. weil das müllgefäß überquillt, hab ich mal an einer Gartenecke einen versuch gestartet mit der schei..e, gemischt mit reichlich branntkalk. der wird auch in ställen zur desinfektion verwendet. und dient als komposbeschleuniger. müsste also hinhauen - rein theoretisch...muss sich aber noch herausstellen. wenn nicht, kommts in die Hecke, davon hab ich ja genug ums grundstück.
wegen der kacke im komopst - ist es so schlimm von der eigenen, geipften, entwurmten katze die kötteln ins beet zu bekommen? die fremden die herumstrolchen kacken doch auch in die beete. und da weiß ich nicht ob krank oder gesund, geimpft oder wurmig. von igeln, mardern und füchsen gar nicht zu reden. bei uns sind sogar dachse unterwegs - denkt man nicht dran, aber wenn man nachts beim rausgehen fast über einen stolpert... und füchse die die straße entlangflanieren und überall die nase reinstecken hab ich nächtens auch schon beobachtet.
damit wird die ganze soße im futter etwas verflüssigt und alle schlabbern erstmal genüsslich die Suppe, bevor sie zum hauptgang übergehen. nach dem Fressi dürfen sie raus in den Garten (wenns wärmer ist, sind sie eh den ganzen Tag draußen) momentan bleiben sie lieber im Zimmer und pennen und gehen nur zeitweise raus.
wärenddessen ist zimmerpflege angesagt. da findet sich immer hier und da mal was auf dem Boden oder an ecken... naja.. und natürlich die Klosäuberung. 3 große mörtelkübel, aus denen die Duftbeilagen entfernt werden müssen, zweimal pro woche wird ganz ausgewechselt, länger hält das bei der Beanspruchung nicht. im rest des Hauses sind noch notklos verteilt und vor der hintertür nochmal ein Mörtelkübel. damit bin ich immer ein weilchen beschäftigt.
wenn ich fertig bin, mach ich die Gartentür auf, klappere mit der körnchenschachtel und rufe komm, komm.. und schon zieht die schnurrende prozession der aufgereckten Fähnchen an mir vorbei zielstrebig ins neugereinigte Katzenzimmen, wo dann das trockenfutter verteilt und begeistert verknuspert wird. ich achte immer darauf, dass zwischen dem nassfutter und dem trockenfutter eine deutliche pause eingehalten wird - der besseren Verdaulichkeit wegen.
zum trockenfutter bekommen sie einen großen hundenapf voll wasser, das täglich gewechselt wird.
einen Brunnen hatten wir auch schon. sogar günstiger bekommen vom hersteller, wegen meiner vielen miezen.
aber die ständige fummelei mit dem pumpenschlauch und der täglichen reinigung war mir zu viel, oft musste ich mehrmals hintereinander hand anlegen, weil da was verrutschte und dann luft zog. und dann hatten plötzlich viele nacheinander darmgrippe und ich hatte den brunnen im verdacht, da bei der herumtoberei immer wieder dreck drin landete und dann doch einen halben tag lang darin tümpelte, bis ich wieder kontrollierte. nun steht er im schrank, bis mir eine bessere lösung einfällt. und ich nehme wieder die hundeschüssel, die sie erstens nicht umkippen können und die im spülbecken innerhalb von 2 minuten ausgebrüht ist und fertig.
bei der streu bin ich laufend am experimentieren. es soll effektiv sein, aber auch so sparsam wie möglich. bloß hab ich bei allem hin und her probieren noch keinen dreh gefunden, der wirklich sparsamer ist. wenn sei viel draußen sind, gehen sie aufs außenklo, das spart, aber solange es kalt ist, denken die gar nicht dran. eher warten sie mit gekreuzten beinen vor der tür, bis sie endlich wieder reinkönnen und aufs gemütlich beheizte Indoor-örtchen können. stink stink hurraa!
auch die entsorgung dessen ist ein problem. die mülltonne fasst nicht alles (reiner Kot) die streu selber kann als bodenlockerer verwendet werden. aber nur wenn sie bentonitfrei ist. weil das müllgefäß überquillt, hab ich mal an einer Gartenecke einen versuch gestartet mit der schei..e, gemischt mit reichlich branntkalk. der wird auch in ställen zur desinfektion verwendet. und dient als komposbeschleuniger. müsste also hinhauen - rein theoretisch...muss sich aber noch herausstellen. wenn nicht, kommts in die Hecke, davon hab ich ja genug ums grundstück.
wegen der kacke im komopst - ist es so schlimm von der eigenen, geipften, entwurmten katze die kötteln ins beet zu bekommen? die fremden die herumstrolchen kacken doch auch in die beete. und da weiß ich nicht ob krank oder gesund, geimpft oder wurmig. von igeln, mardern und füchsen gar nicht zu reden. bei uns sind sogar dachse unterwegs - denkt man nicht dran, aber wenn man nachts beim rausgehen fast über einen stolpert... und füchse die die straße entlangflanieren und überall die nase reinstecken hab ich nächtens auch schon beobachtet.
Wer früh aufstihd frißt si orm
Wer lang lingbläbt steggt schö worm
Lady Prunella