24.02.12, 09:24
Annie, du solltest ein Buch schreiben!
Ich habe deinen Tip mit der "Suppe" ausprobiert, was soll ich sagen, die beiden lieben es . Damit wäre Sorge Nummer 1 vom Tisch.
Und da ihr alle fürs gleichzeitige Kastrieren seid, mache ich es so. Das Kätzchen bleibt einen Tag in der Tierarztpraxis, den Jester kann ich gleich wieder mitnehmen.
@ carpediem: cats best verwendet meine Freundin auch und kommt damit gut zurecht.
@mel: danke für die ausführlichen Notizen zum Thema Katzenfutter: Ich habe bei raiffeisen jetzt eines gefunden, nennt sich "Tierfreund", da ist auf der Deklaration vermerkt, daß ausschließlich Fleisch von für den menschlichen Genuß geeigneten Tieren verwendet wird. Hoffentlich ohne Federn, Klauen und anderes. Es hat einen Rohproteingehalt von 12%, das ist doch gut, oder? (Geschmacksverstärker sollen auch nicht drin sein.) Jedenfalls mehr, als in den als Dosen, die ausschließlich für junge Katzen gut sein sollen. Beim Juniorfutter ist ja das Problem, daß es keine Auswahl gibt, und da sind die Biester ja schon ein wenig anspruchsvoll.....
Rohleisch? Kriegen sie davon nicht Toxoplasmose???? Andererseits kommen die Maunzer ja auch nicht mit der Beute an und wollen das Mäuschen gedünstet haben
@Inse und Brigitte: ein Zimmerbrunnen! ob mit oder ohne Edelsteine (Inse, da bin ich ganz deiner Meinung! Aber hübsch aussehen tut es schon: laugh
Meine Freundin erzählte, daß ihre Katzen auch das abgestandene Wasser aus Pfützen o.ä. gerne mögen - je moddriger, umso lieber
Mit den Exkrementen auf dem Kompost: irgendwie hat Annie ja schon recht, alles mögliche kackt da draußen in unsere Beete.... trotzdem gefällt mir der Gedanke an Toxoplasmose nicht..... aber wie ist es mit dem uringetränkten Bentonit-Katzenstreu, oder dem aus Holzfasern, das kompostierbar ist? Und dann kommt mir noch ein Gedanke: in anderen Ländern werden doch auch menschliche Ausscheidungen als Dünger benutzt. Wo ist da der Unterschied? Und war es früher nicht auch hier genauso? Alles kam auf den Mist, und der dann auf die Felder?
Erst mal vielen Dank euch allen für jede Menge Anregungen,
liebe Grüße
tulipan
Ich habe deinen Tip mit der "Suppe" ausprobiert, was soll ich sagen, die beiden lieben es . Damit wäre Sorge Nummer 1 vom Tisch.
Und da ihr alle fürs gleichzeitige Kastrieren seid, mache ich es so. Das Kätzchen bleibt einen Tag in der Tierarztpraxis, den Jester kann ich gleich wieder mitnehmen.
@ carpediem: cats best verwendet meine Freundin auch und kommt damit gut zurecht.
@mel: danke für die ausführlichen Notizen zum Thema Katzenfutter: Ich habe bei raiffeisen jetzt eines gefunden, nennt sich "Tierfreund", da ist auf der Deklaration vermerkt, daß ausschließlich Fleisch von für den menschlichen Genuß geeigneten Tieren verwendet wird. Hoffentlich ohne Federn, Klauen und anderes. Es hat einen Rohproteingehalt von 12%, das ist doch gut, oder? (Geschmacksverstärker sollen auch nicht drin sein.) Jedenfalls mehr, als in den als Dosen, die ausschließlich für junge Katzen gut sein sollen. Beim Juniorfutter ist ja das Problem, daß es keine Auswahl gibt, und da sind die Biester ja schon ein wenig anspruchsvoll.....
Rohleisch? Kriegen sie davon nicht Toxoplasmose???? Andererseits kommen die Maunzer ja auch nicht mit der Beute an und wollen das Mäuschen gedünstet haben
@Inse und Brigitte: ein Zimmerbrunnen! ob mit oder ohne Edelsteine (Inse, da bin ich ganz deiner Meinung! Aber hübsch aussehen tut es schon: laugh
yarrow schrieb:Bei guter Wundheilung spare ich mir und den Katzen übrigens gern einen Tierarztbesuch und ziehe die Fäden zum richtigen Zeitpunkt selbst (mein TA hat nichts dagegen).Waaahh! Wie bringst du denn die Katze dazu, stillzuhalten?
Meine Freundin erzählte, daß ihre Katzen auch das abgestandene Wasser aus Pfützen o.ä. gerne mögen - je moddriger, umso lieber
Mit den Exkrementen auf dem Kompost: irgendwie hat Annie ja schon recht, alles mögliche kackt da draußen in unsere Beete.... trotzdem gefällt mir der Gedanke an Toxoplasmose nicht..... aber wie ist es mit dem uringetränkten Bentonit-Katzenstreu, oder dem aus Holzfasern, das kompostierbar ist? Und dann kommt mir noch ein Gedanke: in anderen Ländern werden doch auch menschliche Ausscheidungen als Dünger benutzt. Wo ist da der Unterschied? Und war es früher nicht auch hier genauso? Alles kam auf den Mist, und der dann auf die Felder?
Erst mal vielen Dank euch allen für jede Menge Anregungen,
liebe Grüße
tulipan
No matter how small your garden - always leave a few acres to wild woodland