22.08.12, 10:32
Den Handtuch - Tipp werde ich auf jeden Fall versuchen und das mit dem Erklären auch - schaun wir mal ...
Mia war schon ziemlich alt als wir sie mit zu uns genommen haben, da wir sie erst nach unserem Urlaub von ihrer gewohnten Umgebung trennen wollten. Die Erinnerungen an ihre Mama werden, wenn noch vorhanden, nicht so gut sein. Ihre Mama hat versucht sie zu vertreiben. Das habe ich als Kind öfters auf dem Bauernhof erlebt, daß die Mutter die Jungen vertrieben hat, wenn sie ein gewisses Alter erreicht hatten. Das Futter ist/war immer relativ knapp. Auf dem Bauernhof hat man die Meinung --> die sollen auch noch Mäuse fangen. Meiner Erfahrung nach sind Bauern selten Tierfreunde. Ich habe mich als Kind da oft fehl am Platz gefühlt und gegen Windmühlen gekämpft ... wurde ausgelacht ...
Mia hat sich bei uns erst daran gewöhnen müssen, das der Napf immer gefüllt ist. Sie hat die ersten Tage mehr gefressen als gut für sie war, hat unsere Wurstdose geplündert, war kugelrund ... Nach ein paar Wochen hatte sich das eingepegelt. Heute ist sie Feinschmecker . Jetzt bringt sie ab und zu hungrige Artgenossen mit zu ihrem vollen Napf und schaut ihnen (wie ich meine) recht zufrieden beim Fressen zu.
Ich hoffe mit ihrer Mama ist sie ähnlich gnädig.
Mia war schon ziemlich alt als wir sie mit zu uns genommen haben, da wir sie erst nach unserem Urlaub von ihrer gewohnten Umgebung trennen wollten. Die Erinnerungen an ihre Mama werden, wenn noch vorhanden, nicht so gut sein. Ihre Mama hat versucht sie zu vertreiben. Das habe ich als Kind öfters auf dem Bauernhof erlebt, daß die Mutter die Jungen vertrieben hat, wenn sie ein gewisses Alter erreicht hatten. Das Futter ist/war immer relativ knapp. Auf dem Bauernhof hat man die Meinung --> die sollen auch noch Mäuse fangen. Meiner Erfahrung nach sind Bauern selten Tierfreunde. Ich habe mich als Kind da oft fehl am Platz gefühlt und gegen Windmühlen gekämpft ... wurde ausgelacht ...
Mia hat sich bei uns erst daran gewöhnen müssen, das der Napf immer gefüllt ist. Sie hat die ersten Tage mehr gefressen als gut für sie war, hat unsere Wurstdose geplündert, war kugelrund ... Nach ein paar Wochen hatte sich das eingepegelt. Heute ist sie Feinschmecker . Jetzt bringt sie ab und zu hungrige Artgenossen mit zu ihrem vollen Napf und schaut ihnen (wie ich meine) recht zufrieden beim Fressen zu.
Ich hoffe mit ihrer Mama ist sie ähnlich gnädig.
Liebe Grüße Sitta
Blumen brauchen Regen und Bienen die sie mögen zwei Augen die sich dran erfreu’n und jede Menge Sonnenschein ... und Kinder brauchen Träume Kinder brauchen Träume Rolf Zuckowski