20.09.11, 22:47
(20.09.11, 21:20)Acinos Arvensis schrieb:(20.09.11, 19:37)tzoing schrieb: Hallo Sammi,
ich freu mich mit Dir, dass dein Kater wieder zuhause ist. und drücke alle vorhandenen Daumen und Zehen, dass es ihm lange gut geht.
Sammi,
frage die Tierärztin nach einem speziellen Diätfutter für Niereninsuffizienz (gibt es, weiß nur den Hersteller nicht), verfeinere es mit Thunfischsaft oder was Deine Katze sonst gerne mag (das Futter selbst ist wohl nicht besonders schmackhaft), fütter ihr ursprüngliches Futter dazu und stell sie nur langsam auf das neue Futter um. Vielleicht reicht es ja auch schon, halbe-halbe zu füttern.....Und viel trinken lassen, auch das Wasser evt. mit etwas Fleisch- oder Fischbrühe schmackhafter machen.....
in der Mitte zwischen den Schultern und ich hoffe sehr, dass es sie nicht zu sehr beeinträchtigt, wenn da rumgesäbelt wird.
Liebe Annie,
mein früherer Hund hatte an genau dieser Stelle einen bösartigen Tumor, der tief und breit ausgeschnitten werden mußte, der Defekt wurde mit einer Hautlappenplastik gedeckt. Zwei Tage Tierklinik, am Op-Tag nachmittags der Anruf, er würde bereits seinen Pfleger wieder durch die Gegend zerren. Nach 3 Tagen zu Hause Wundinfekt, nochmals 3 Tage Tierklinik, 2 Wochen täglich zu erneuernder Verband (habe ich selbst gemacht), der ihn aber weder beim Spaziergang noch beim Spielen mit seinen Kumpels gestört hat (ich mußte ihn im Gegenteil eher bremsen), dann Fäden ziehen (auch selbst) - und danach noch 6 wunderschöne, rezidivfreie Jahre! Er ist mit 14 Jahren (ziemlich alt für einen großen Hund) friedlich eingeschlafen.
Also nur Mut, trau Deiner Katze 'was zu - Tiere sind viel robuster als wir Menschen und viel weniger wehleidig, sie wird es sicher gut hinkriegen!
Grüßle, Irene